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99.1% Das Erbe / Chapter 111: Kapitel 111 Eine kleine VIP Shoppingtour

Capítulo 111: Kapitel 111 Eine kleine VIP Shoppingtour

Luke pendelte dann hin und her, um Staatsgeschäfte abzuwickeln, und zu seiner Überraschung beruhigte sich Jannet, als sie endlich Sarge besuchen konnte. Der sich weigerte, zurückzukommen. 

Luke hatte es geschafft, dass die Agenten zurückkehren durften, aber Sarge hatte sich für einen Fortbildungskurs in höherer Mechanik eingeschrieben. Tereen hatte sich an der Akademie eingeschrieben, um besser in der Materie zu werden und in das Diplomatenprogramm zu kommen. Liz hingegen war bei Sarge geblieben. Was ihn nicht störte. Er bezahlte für die drei Implantate und das Wissen. Seine Eltern, nun, sie fühlten sich wohl, sie freuten sich über den Besuch ihrer Tochter plus Ehemann, aber sie hatten sich entschieden. Seine Mutter sprach mit ihren Eltern, die auch zu Besuch kamen. 

Luke wollte sie zurückbringen und kam wieder ins Habitat, im Wohnbereich saßen sie, seine Mutter, Babsi und Alex. Was ihn an dem Bild störte, war die Mutter Kaiserin, die neben Babsi saß.

Die Mutter Kaiserin blickte von einem Tablett auf.

„Ich lasse ein Schiff die beiden zurückbringen. „ 

Luke wollte etwas sagen. 

„ Taheen will Alex und mir den Planeten zeigen. „ kam es von Babsi. 

Luke stöhnte. 

„Stimmt, das hat dein Vater Paul Musiker gesagt.„

Luke hob die Hände.

„ „ Ich weiß, musste ja die Dokumente ausfüllen, nur warten sie auf Bewilligung aus dem Ministerium."

Taheen schaute auf etwas auf dem Tablet. Seine Mutter musste schmunzeln.

„ Da war er zwei.„ 

„ Warum zeigst du ihm Bilder von mir als Kind?" 

Sie sah ihn an.

„ Na ja, sie will sichergehen, dass Teheen kein hässliches Kind bekommt. „

Er stöhnte.

Babsi sah ihre Mutter verwirrt an.

„Aber er hat doch ..."

„Ja, und sie wird bald eine große Schwester sein.„

Taheen starrte Luke an.

„ Was? Ich habe doch nicht gerochen, dass sie fruchtbar ist. „ 

„Da gehört schon mehr dazu, normalerweise ist es wie ein Ritual. „

„Ritual?", kam es von Alex.

Sie nickte. 

„Wenn wir wirklich Kinder haben wollen, gibt es zwei Möglichkeiten. Ein Getränk oder einen Partner, der wirklich in Fahrt kommt. „

„Aha. Aber Teheen sagt, sie hat schon so oft abgetrieben."

Teheen winkte ab.

„Sie hat mehr Angst vor einer Schwangerschaft als alle anderen. Das sind Ausreden, um bei der Familie gut dazustehen."

„Aha ..."

Alex sah ihn an.

„ Na dann bekommst du auch eine Tochter."

Taheen sah ihn an.

„ Woher willst du das wissen?"

„ Das ist so eine Art Familienfluch. Bisher sind nach mir nur Mädchen gekommen, außer Luke, der ist eine Ausnahme."

Taheen sah von Alex zu Luke.

„Und weiß sie davon?"

„ Nein.„

„Gut. Dann belassen wir es dabei, und ich lege ein Wort für den Antrag beim Ministerium ein."

Luke seufzte.

Kaum war er wieder auf der Erde, wurde er wieder mit Arbeit überschüttet. Alles, was sich in den Jahren seiner Abwesenheit angesammelt hatte.

Dann all die Diskussionen, die Aufstände zu befrieden. Nein, das Essen reichte ihnen nicht, nein. Sie wollten ein utopisches Paradies. Also ließ er die Anstifter der Aufstände einladen und ging mit ihnen alle Punkte durch und da er auf ihre Phantasie einen Scheiß gab. Er ließ sich von der Ai den Ist-Zustand der Erde zeigen, damit sie sich gemeinsam einigen konnten. Sie einigten sich auf die Punkte Verpflegung, Abbau der Kraftwerke und neue Arbeitsplätze.

Luke ließ die Kraftwerke abbauen, das verstrahlte Material verkaufte er weiter oder tauschte es gegen Module für den Raumhafen und eine Raumwerft. Das war zwar immer noch Planetar, aber man musste ja klein anfangen. Arbeitsplätze kamen mit dem Abbau, aber das er viele für die Restaurierung der Megastädte, Landwirtschaft etc. einstellte. Guter Lohn löste viele Probleme.

In 7 Monaten als er mit der Restaurierung und dem Bau des Hafens vorankam, tauchte Teheen mit dem landenden Schiff auf.

„Es macht mich nervös, dass jetzt eine Flotte im Orbit ist, die uns vernichten kann", sagte er. Luke war gerade mit einem Kaffeebecher und einer Zigarette beschäftigt.

So wartete er mit beidem auf die aussteigende Delegation.

Teheen schaute sich beim Aussteigen um. 

„Als man sagte, er sei bescheiden..."

Luke nippte unbeeindruckt an seinem Kaffee.

„ Wir sind noch mit dem Bau beschäftigt. Glaub mir, wenn es erst einmal steht, wird es auch Läden und andere Sachen darin geben, wo du billige und überteuerte Sachen kaufen kannst. Steuerfrei, wo du dann, wenn sie zurückkommen, erst mal ordentlich Steuern draufschlagen kannst. " 

Sie schaute zu den Raumschiffen hinüber. Ihr Raumjet stach wie eine Anomalie heraus.

„Und das ist deine glorreiche Flotte?" 

„ Jep. Als nächstes grasen wir den Asteroidengürtel nach Ressourcen ab, Metall wächst nicht auf Bäumen."

„Welche kaufen?"

„ Ich will das Ego der Leute hier stärken. „

Sie sah ihn lange an.

„Schiffe kaufen ..."

„Und wer soll die bedienen? Ich muss erst Piloten ausbilden."

Sie sah ihn weiter an.

„Es gibt genug Arbeitssuchende ..."

Luke zog an der Kippe.

„Im nächsten Schritt. „

Sie verdrehte die Augen.

„Also, was verschafft mir die Ehre, hier zu sein? Ich kann Paraden organisieren, damit ...„

Sie hob die Hand, die in ein weites Gewand gehüllt war, das ihre Figur völlig verzerrte.

„Ich bin nicht offiziell hier. Sonst hätte ich ja gesagt. Ich brauche zwei Sachen."

Luke zog an seiner Kippe.

„Inoffiziell ... letztes Mal ..."

Teheen sah ihn schmollend an.

„Ich konnte mich nicht drücken, ich bin auf Planetenkontrolle.."

Er grinste.

„Wirklich? Wie hast du das geschafft?"

„ Die 2000 Schuss, die biologischen Waffen und die Beleidigungen mir gegenüber."

Luke nippte an seinem Kaffee. Er dachte, er hätte es als Ausrede benutzt.

„ Zuerst sind die Kisten leer und ich brauche neue und dann will ich einen eurer Ärzte sehen."

„ Ich will ja nix sagen, aber eure sind besser als unsere und dann die Technologie abgesehen."

Sie verdrehte die Augen und ihre Hautfarbe änderte sich mehrmals.

„ Ja und die kriechen mir gerade so tief in den Arsch, dass sie aus meinen Ohren und meiner Nase wieder rauskommen, ich will ein richtiges Statement."

„Okay, also was zuerst?"

„ Neue Kisten ..." 

Luke sah Peters an.

„Ich lasse die Wagen vorfahren. „ Er murmelte etwas ins Funkgerät.

„ Kein Teleportieren?"

„ Nun, es gibt ein paar Fehlfunktionen."

Peter sah ihn zweifelnd an.

Teheen sah Peter an.

„ Du! Du siehst aus wie der, der für seine Sicherheit sorgt, warum keine Teleportation?"

Peter zuckte zusammen.

„ Ähm Ma'am... die Systeme auf dem Mond können seine Biodaten nicht erfassen und speichern, der Techniker der Handelsallianz hat gesagt das es kein technischer Fehler ist. Sondern allein an der Zielperson liegt."

Luke nippte an seinem Kaffee. 

„Du siehst Fehlfunktionen."

Sie sah ihn skeptisch an. 

Mehrere Geländewagen und eine Limousine fuhren vor. 

Teheen gab ihren Bediensteten Befehle, die zurück zur Maschine gingen. Sie setzte sich in die Limousine.

Peters sah Luke an.

„Das gefällt mir nicht."

Luke sah ihn an.

„ Ja. Sie scheint die Limosine zu mögen." 

Luke setzte sich zu ihr. Peter stieg mit einigen Soldaten in die anderen Geländewagen. Auf halbem Weg zum Tor wurden sie von Jannet gestoppt, die verärgert zum Fenster ging, wo Luke saß.

„Kannst du mir erklären, warum da oben so viele Schiffe sind? Du hast doch gesagt, wir hätten eine Weile Ruhe." 

Luke nippte an seinem Kaffee.

„VIP-Shopping."

Sie sah ihn an, rieb sich die Schläfen und stieg ein.

„Es war wirklich der schlimmste Fehler meines Lebens, dich wieder ins Amt zu bringen. Selbst dein Großvater ist ruhiger geworden, aber du.. du drehst nur noch mehr auf und das viel schlimmer als er jemals."

Sie sah zu Teheen hinüber, die die Mechanik der Fenstertasten begutachtete und auf Knöpfe drückte.

„Wer ist das?"

Teheen sah sie an.

„ Ah, ich verstehe, warum der Hauptmann der Wache Angst vor ihnen hat."

Jannet lächelte. 

„Ach, das war einer ihrer Handlanger. Stimmt es, dass die Männer ihres Volkes zwei Glieder haben?"

Teheen nickte und drückte auf den Knopf am Fenster.

„Ja. Aber sie können nur aus einem kommen. Vielleicht einer von zwei Millionen schafft es aus beiden. Früher hieß es, sie seien die idealen Kandidaten für Mädchen, aber das war nur eine urbane Legende. Der Kapitän hat es mit seiner Partnerin bei einem Mädchen geschafft, aber bei 4 Jungs. „

Die Limousine wollte gerade losfahren, als sie wieder angehalten wurde. Gitte riss die Tür auf.

„Jannet, warum steigst du ein? Was ist mit dem PR-Treffen? " 

Teheen sah Gitte an. 

„Du siehst aus wie die, die bei dem Agenten wohnt, der hier geblieben ist."

Gitte zog eine Augenbraue hoch.

„Richtig, das ist meine Tochter."

„Ach, deshalb die Ähnlichkeit. „

Luke nippte an seinem Kaffee.

Gitte sah ihn an.

„Ist das die Kleine, die du genagelt hast?" 

Luke sah sie an.

„ Wie kommst du denn darauf?"

Gitte setzte sich neben Jannet. 

„ Weil du mich an Alex erinnerst, wenn er neben Babs sitzt."

„ Also ein Rentnerpärchen", kam es von Jannet.

Gitte grübelte.

„Ja. Aber wenn ich das jetzt so sehe. Ihr erinnert mich eher an Uther und Tes."

Jannet sah sie an.

„Jetzt, wo du es sagst ..."

Tyheen sah sie beide an.

„ Er war damals der mächtigste Mann auf dem Planeten."

Tyheen, sah kurz wie Fenster sich bewegte.

„ In den Aufzeichnungen stand immer das Lukes Großvater der Mächtigste war. Aber der Name kommt mir bekannt vor."

Gitte lächelte.

Sie zog ihr Tablet aus der Tasche und klickte sich durch die Menüs, rief ein Bild auf. Darauf war Uther zu sehen, wie er neben Alex stand, beide in Sportkleidung.

Jannet schaute darauf.

„Oha, war das nicht kurz bevor die beiden die Übungsszenarien kaputt gemacht haben?"

„Jop.„

Teheen sah auf das Bild.

Gitte klickte weiter.

Es kam ein Bild von Uther mit Tes, im Hintergrund war ein Opernhaus zu sehen.

„Sie hat Modegeschmack, ach jetzt weiß ich es wieder. Aus der Dokumentation damals", sagte Teheen dann.

Jannet nickte.

„Und die einzige, die der Gitte den Arsch versohlt hat. Damals war Gitte in der Spezialeinheit und hat ihr Frauenkommando erst aufgebaut. Tes dagegen, hat sich schon während des Chaos eine Weibergang zusammengestellt, hat die infizierten Gebiete tyrannisiert, geplündert, Warlord Queen in Reinkultur und was mich damals schon gestört hat, als ich das gehört habe. Hatte plötzlich keine Lust mehr, hat stattdessen die Überlebenden terrorisiert, mit einer Armee des Todes im Rücken."

Gitte nickte.

„Stimmt, hat sich damals nie einen guten Ruf gemacht und was ihre Frage wegen Alex angeht, ja, weil Uther es so aussehen ließ."

Jannet brummte.

„Erinnere mich nicht, weißt du, wie lange es gedauert hat, bis das Militär die Zivilbevölkerung nicht mehr in Angst und Schrecken versetzte, wenn Soldaten marschierten. Der Mann hatte eine Armee des Todes, als der erste Ausbruch stattfand und der mit Alex in Area 51 auftauchte. Für Alex war es wie Disneyland, aber Uther betrachtete es skeptisch wie einen Billigladen. Später, als er wieder an die Oberfläche kam, habe ich mit eigenen Augen gesehen, was für ein Monster er war."

Luke nippte an seinem Kaffee.

„Und wo ist dieser Uther jetzt? " fragte Teheen, griff nach seinem Kaffee und roch daran.

„Wir nehmen an, dass er bei der ersten Landung auf dem Mars gestorben ist. Alex hat das nie verarbeitet. „

Teheen sah Gitte an.

„Also um es kurz zu machen, das Haustier hat sein Herrchen verloren?"

Jannet sah sie schweigend an. 

„So ungefähr, ja."

Teheen kostete von dem Kaffee und sah Luke an.

„Das ist, aber nicht das Zeug, das ihr verkauft."

Luke sah sie lächelnd an.

„ Es gibt eine Menge Sachen, die wir nicht verkaufen."

Sie runzelte die Stirn. In ihrer Magengegend grummelte es.

„ Zum nächsten Schnellimbiss dann." kam es von Luke.

„Aus reinem Interesse, wie habt ihr Luke eigentlich kennengelernt, bisher hieß es doch Wachprüfung."

Tyheen sah Luke an und grinste.

„Siehst du, was ich mit Tes und Uther meine?„, sagte Gitte leise zu Jannet, die nickte.

„Die Gardeprüfung war nur, um ihn in meinen Besitz zu bringen. Davor habe ich ihn nur auf Holoaufnahmen gesehen. Als er Befehle für uns ausgeführt hat."

Sie tippte etwas auf ihr Armband und Luke erschien in einem Exoanzug.

„Wenn es nach meiner Mutter geht, habe ich Luke kennengelernt, als ich noch in ihrem Bauch war. Persönlich„, lächelte sie. 

„Ich lernte ihn kennen, als er sich als Masseur etwas Geld verdiente, die Handelsallianz hat ihn immer nur abgesetzt und irgendwann wieder abgeholt, wenn Schiffe in der Nähe waren. So ist er oft auf dem Planeten gestrandet. Er hat dort viele verschiedene Jobs gemacht. Mal Holzfäller, Minenarbeiter, Kunsterzieher, Fischer, Kellner und sogar Putzer. „ 

Bild wechselte, zeigte Luke in einer synthetischen Sporthose, einem T-Shirt mit einem Greif drauf, auf einer Massageliege, auf der ein Muskelberg von Alien lag. „

Gitte sah ihn an.

„Den Greif kenne ich, den hat er damals in der Schule gemacht."

Sie blieben stehen und Luke nahm mehrere Tüten aus dem Fenster.

„Ein Dienstmädchen von mir, hat mir von einem Außerirdischen erzählt, der Massagen anbietet, die sonst nur in Luxusressorts oder Palästen gemacht werden."

Sie sah Luke an, dann Gitte und Jannet.

„Speziesübergreifende Massagen sind selten. Meine Spione haben mir bestätigt, dass es so einen Außerirdischen gibt, der dann meistens in Striplokale geht oder sich mit einheimischen Frauen abgibt."

Luke blickte in die Tüten, blickte auf.

„Hm?"

„Du hast damals rumgevögelt, obwohl du eine Frau zu Hause hattest?"

Luke schien zu überlegen.

„ Ja. Ihr dürft nicht vergessen, bevor unser Sonnensystem an die großen Systeme mit den Generatoren angeschlossen wurde, verging die Zeit anders. Für euch sind damals nur 15 Jahre vergangen. Deshalb wurde so viel transportiert, um das auszugleichen."

Er holte Pommes aus der Tüte und reichte sie Teheen, die ihn skeptisch beäugte.

„Stell dich nicht so an." Er steckte ihr eine Pommes in den Mund. 

Sie schaute überrascht, griff nach den Pommes und biss hinein, schaute zu Luke, der eine zweite herausholte und Soße drauftrug. Sie zögerte kurz, nahm es und probierte.

Luke schaute wieder in die Tüten.

„Für mich sind damals 195 Jahre vergangen, Nachrichten habe ich nur verschickt, wenn ich auf dem Mond war. Die Ai zeigte mir immer nur die Depri-Aufnahmen oder die Glücksmomente. Aber wie bei allen und wenn ich später auf die Zeitlinie wartete."

Er nahm eine Cola aus der anderen Tüte und trank etwas, dann reichte er es Teheen.

„Sie hatte keine Zeit zu keuchen. „

Teheen sah ihn fragend an, dann die Cola.

„Das kennst du doch, ihr nennt es schwarze Brühe."

„ Ach ..." Sie trank davon und mampfte die Pommes weiter.

Gitte grinste und sah Jannet an.

„Und, wie ist das Kennenlernen gelaufen?"

Teheen sah auf.

„ Nun, nachdem die Bedienung mir versichert hat, dass es gut war. Ich habe mir den Außerirdischen angesehen„ Sie sah Luke an und lächelte.

„Was mich irritiert hat, er hatte sogar eine Lizenz und eine Prüfung bei den Behörden gemacht, alle bürokratischen Papiere ausgefüllt und genehmigt bekommen. „

Sie blickte von den leeren Pommes zu ihm.

„Laut Gesetz war er ... ist offiziell therapeutischer Masseur, auch dass er Sex anbot, war legal, weil er Schlupflöcher in den Therapiegesetzen nutzte." 

Luke zog an der Zigarette.

Jannet sah ihn an.

„Und das alles nur, um außerirdische Frauen zu vögeln? Warte mal, hast du nicht auch so einen Kurs hier gemacht?"

Er drückte die Kippe aus und nippte an seinem Kaffee.

„Ja. War das einzig Gute an einer Mission von John damals. Legale Lizenz auf der Erde als Masseur, auch Chiropraktiker", er nippte am Kaffee. 

„Habe auch traditionelle Medizin studiert, im asiatischen Viertel."

Jannet hob eine Augenbraue."

„Wann hast du das gemacht?"

„Meistens auf den Fahrten, naja, kommen wir zurück zu Teheen und um Daten zu bekommen, abgesehen davon, dass ihre Dienerin, als sie da war, den Tisch zerfetzt hat, als sie kam und ich viel Geld für die Renovierung zahlen musste, aber ich habe so mehr Geld bekommen als Illegale".

Sie räusperte sich. 

„Ja. Er hat mich damals massiert und hat auch nicht Nein gesagt, als ich ihn zum Sex überredet habe. Dann hab ich mit dem Gedanken gespielt den Außerirdischen in meinen Harem zu holen, naja und dann stand er als Specter vor meinem Thron. "

Luke holte mehrere Burger aus der Tüte, nahm einen aus der Verpackung.

„Was sie nicht sagt, sie hat damals nur mit der Hand gesprochen und mir mehrere Rippen gebrochen, das Becken zertrümmert und die Schulter ausgekugelt." 

Gitte legte den Kopf zur Seite.

„Und warum bist du so vernarrt in ihn?"

Teheen sah sie an. Luke biss in seinen Burger. Sie sah ihn an, dann Gitte.

„Vernarrt?"

Gitte lächelte Jannet an.

„Ja, in einen Harem, warum so hartnäckig ihn und warum er die Wachprüfung nackt machen sollte."

Sie sah sie lange schweigend an, griff nach einem Burger und biss hinein, als sie ihn auspackte.

„Meine Diener tratschen viel untereinander. So verbreitete sich unter meinen Schwestern das Gerücht, ich hätte heimlich eine Affäre mit einem Außerirdischen, der nicht in meinem Harem war."

„Naja, bis ich neun Mal zur Massage kam."

Sie kaute, nickte.

„Naja von heute mal abgesehen. Gehört mir seit gut 200 Jahren und meine Schwestern sind auch gegangen und ich musste schneller sein als sie. Die Prüfung, es kommt immer auf den Prüfling an. Der Schlag, in dem er war, war auch Haremskandidaten von mir und meinen Schwestern , Tanten, Onkel und so weiter. „

Sie leckte sich die Finger, schaute auf den letzten Burger. Luke schob ihn ihr zu, sie nahm ihn. Sie begann ihn auszupacken.

„Auf Druck der Handelsallianz haben sie uns seine Dienstakte übersetzt. Da wir nur Specter kannten, war er für die Handelsallianz ein Prestigeobjekt. Wir stuften ihn damals als Söldner ein, vor allem als er außerhalb der Allianz Aufträge erledigte. Alle waren in der Akte genau aufgelistet, bis auf die illegalen, die hatten wir. Später habe ich seine Armeeakte bekommen. „

Sie biss in den Burger.

„Es gab ungefähr 2900 Bewerber, damit wir was zum Anschauen hatten, waren sie nackt. Am Ende hatten wir knapp 500 Anwärter. 200 davon wurden Wachen. Der Rest kam in einen Harem zur Nachwuchszucht."

„Was ist mit dem Rest passiert?", fragte Jannet.

Teheen sah sie an.

„Gestorben, das müsst ihr verstehen. Die Garde ist das Ruhmreichste, was ein Bürger im Reich werden kann. Gleichzeitig ist sie auch die Gefährlichste. Die meisten Soldaten sind klug genug, das zu wissen und nur die Lebensmüden kommen. Die Schönlinge, Machos, Träumer nur die sehen nur die Uniformen oder wissen nur vom Harem. So sterben sie weil sie nicht fit genug sind. Er„, sie zeigte auf Luke.

„Hat sich eigentlich nur beschwert, weil seiner Meinung nach das Klopapier schlecht war."

Luke grinste und zündete sich eine neue Kippe an.

„Waren sie auch, zum Glück hatte ich Toilettenpapier dabei."

Teen seufzte.

„Er , hat die Prüfung zur Überraschung aller bestanden, mein Plan war es, ihn in meinen Harem zu bringen, wenn er scheitert. Nein. Er hat sich durch die Kandidaten gekämpft, sie hatten Angst vor ihm."

„Und der Anzug?"

Sie lächelte.

„Das ist die Uniform der Garde und die traditionelle Tracht meines Volkes."

Sie biss wieder in den Burger.

„Sie hat meine Kleider verbrannt.„

Teheen kaute und nickte.

„Er war ein paar Jahre in der Garde aktiv, Einsätze etc... mein Hof Masseur, Sicherheit, dass er nicht abhaute."

„ Ha .." Luke zog an der Kippe. Er sagte nicht, dass es eher Jahrzehnte in der Garde waren.

Jannet sah ihn an.

„ Egal was ich getan habe, er ist aus dem Palast geflüchtet. „

Luke grinste.

„ Trotzdem hast du nicht gesagt weswegen du vernarrt bist." 

Sie leckte sich die Finger, griff dann nach den Servietten und wischte sich die Hände ab.

„Na ja, bis heute„, sie sah ihn an. „hat er mich kein einziges Mal angesprochen oder angesehen wie die anderen. Außer, wenn er mich massiert hat. „

Gitte sah sie fragend an.

„ Frauen meiner Spezies senden starke Pheromone aus, um den Paarungspartner zu finden. Neds Spezies benutzt den Speichel brr. Also.„ 

Sie legte die Handtücher in die Tüten.

„Bei der ersten Massage dachte ich, die Pheromone wirken, aber erst später. Dass er mehr von den Muskeln und Nerven fasziniert war. Andere Masseure gingen vorsichtig und behutsam vor."

Sie deutete auf Luke.

„Es war ihm egal, seinetwegen. Ich hatte ein paar Erlebnisse, die Menge zum Glück nicht gesehen hat."

„Ach. Was denn?", fragte Jannet.

Teheen sah aus dem Fenster.

„Sie hat mich einmal angerufen, mitten in einem Einsatz, weil sie Bauchschmerzen hatte, na ja, kein Wunder bei dem, was sie gegessen hatte. „

Sie brummte.

„Während der Massage hat sie den Rülpser ihres Lebens und den Furz ihres Lebens losgelassen. „

„ Wegen dir habe ich zwei Stunden auf der Toilette verbracht.."

Er grinste.

„ Und Furz meines Lebens. „ 

Sie seufzte.

„ So wie am ersten Tag. „

Gitte sah Jannet an.

„Wie werden die im Harem markiert?"

Teheen sah Jannet an.

„Ein Metallband am Fuß, aber„ sie sah zu Luke.

„ Er hat es gleich am ersten Tag bekommen. „

Er grinste.

„Aber„, sie nahm seine Hand und zeigte auf das Armband.

„ Er hat eins, das er nicht zerstören kann. Selbst wenn der Arm zerstört wird, materialisiert er sich an einem anderen Glied."

Sie rasten durch die Straßen und dann unterirdisch nach Hawaii. 

„Eure Städte sind nach unseren Maßstäben gut gebaut. Abgesehen von der Technik", kam es von Teheen.

„Tunnel gibt es nur auf bestimmten Strecken?"

Gitte schüttelte den Kopf.

„Jede Stadt ist verbunden, und auf dem Land, wo keine Megacity ist, gibt es Hubs."

„Hm„, kam es von ihr.

„Warum fragst du?" kam von Jannet.

Sie suchte etwas an ihrem Armband.

„Ned, es ist mir egal, was du gerade machst. Du warst lange auf dem Planeten."

Sie schwieg.

„ Aha.." sie spielte wieder mit dem Schalter am Fenster.

„ Was hat dich dann überzeugt?" 

Sie schwieg und hörte zu.

„Nein. wir sehen uns."

Sie legte auf. Schaute zu Gitte und Jannet, die sie anstarrten.

„Kann ich die Netzübersicht und den Bauplan der Megastädte sehen?"

„Ähm sicher„, kam es von Gitte, sie rief den Netzplan auf und zeigte ihn ihr.

Sie betrachtete ihn eine Weile.

„Bis auf einige Bereiche ein Meisterwerk, das die Metropolenplaneten in den Schatten stellt. Wer hat das gebaut?" 

„Ähm ...„ Gitte sah Jannet an.

Jannet faltete die Hände und grinste.

„Derselbe, der die Netze gebaut hat."

Teheen schaute auf die Pläne.

Gitte sah sie zweifelnd an.

„ Aber es stimmt, Alex hat es mir erzählt, es gab ein paar Verbindungen vor dem Ausbruch, aber nicht so. Das war alles im Logistikprogramm. Als Alex dann wegen des Konzerns zusagte und er mir sagen konnte, was er produziert. Ich habe Tes beim Yoga gepackt und sie hat mir gesagt. Dass der Konzern im Bau und Bergbau tätig ist, wegen der Megastädte. Dann kamen noch Chemie und Kraftwerke usw usw. dazu. „

Sie seufzte.

Teheen grinste.

Luke legte ihr die Hand auf den Kopf.

„Komm schon, sag, was dir durch den Kopf geht, und es gibt keine VIP-Züge, die gab es noch nie. „

Sie sah ihn an.

„ Aber ..."

„ Du brauchst sie nicht, wenn du nur kurz unterwegs bist. Die längste Fahrt dauert vielleicht eine halbe Stunde. „

Sie sah ihn zweifelnd an.

Er griff nach Gittes Tablet.

„Ey!„

Er ignorierte sie und rief die Weltkarte auf.

Er zeigte auf die Ostküste von Nordamerika.

„Da bist du gelandet und da sind wir jetzt.„

Scrollte zur Seite und zeigte auf die Inselgruppe. Sie sah ihn schockiert an.

„ Dann stimmt meine Theorie."

Gitte sah sie an.

„ Und die wäre?"

„Der Netzplan und der Stadtplan sehen aus wie die Ruinen der ersten Herrscher. Makelos in jedem Detail und Ned hat mir erzählt, dass bei der ersten Verhandlung der Ukepa ihm gegenüber saß und ihm versicherte, er solle den Handel machen."

„Ukepa?" Gitte sah sie fragend an.

Teheen nippte an ihrer Cola.

„Herrscher über alles. Einfach ausgedrückt. „

„Du willst mir also weismachen, dass Uther so ein Wesen war? „

Teheen nickte. 

„ Irgendetwas an Alex muss sein Interesse geweckt haben, das er ihm geholfen hat."

„Wenn es so mächtig ist, warum es dann nicht aufhalten?"

Sie nippte an der Dose und wandte sich damit an Luke.

„Da du ja selbst lange warten musstest. Was würdest du tun?"

Luke sah sie an.

„ Hm?"

„ Wenn du Uther wärst und unbeschreibliche Dinge tun würdest?"

Er zog an der Zigarette.

„ Den Ball flach halten und im Hintergrund agieren, so unauffällig wie möglich. Die Leute wären durch das Chaos sowieso so abgelenkt, dass sie nicht hinsehen würden. 

Jannet räusperte sich.

„Hat es dich damals nicht gestört, dass er hier schon verheiratet war?"

Teheen sah auf, sah sie an.

„ Nein. Er hat es mir gleich am ersten Tag erzählt. Sie war eine Närrin zu glauben sie könnte ihn kontrollieren. Die Handelsallianz genauso, Specter arbeitet nach einem Code.„ 

Sie verdrehte die Augen.

„Ja, aber nur, wenn er für die Befehle arbeitete."

„Was meinst du damit?", fragte Gitte.

Sie klickte auf dem Tablet herum.

„ Luke hat der Allianz nie erzählt, dass er als Gardist gearbeitet hat, dort hat er mehr Schrecken verbreitet, als gut ist. Völkeraufstände, Terroristenbekämpfung, Kaperungen, Attentate und so weiter.„

Sie sah Gitte an.

„Deshalb hat ihn die Elitegarde zurückgebracht, sie kennen ihn. Das Syndikat jetzt.„

Sie lächelte.

„Ich habe die Aufzeichnungen von Luke gesehen, als er aus dem Orbit gesprungen ist und angefangen hat zu morden. Das war in etwa seine Mission für das Syndikat. Die Handelsallianz benutzte den Namen Specter, das Syndikat Sepekata bedeutet Weltraumteufel und ich benutzte Gardist Omega. Die anderen Imperien benutzten nur den Terraner. „

Sie sah auf Tablet, sah Luke an.

„Hast du mal so ausgesehen?"

Luke sah auf Tablet, stöhnte. Sie hatte sein Foto gefunden, als er gerade aus der Grundausbildung gekommen war.

Sie sah es sich an, klickte weiter, runzelte die Stirn.

„Gibt es auch Bilder von ihm, vor allen?"

Gitte beugte sich zu ihr und rief das Familienfoto auf.

„Hier, das ist das erste Bild von ihm. Seine Mutter war zu faul, vorher Fotos zu machen. "

Sie schaute es an, schaute Luke an.

„Das bist du wirklich?"

Er betrachtete das Bild, zog an der Zigarette. 

Jannet lächelte.

„Seine Mutter.„

Luke sah sie an.

„Sie war übervorsichtig und hat mich von vielen Leuten ferngehalten. „

„Das kann man so sagen, aber schon damals war er durch viele Frauenhände gegangen, um auf ihn aufzupassen, wenn seine Mutter lernen musste oder Dampf ablassen wollte. 

Sie schleppte ihn zum Judo, zum Karate, zum Geigenunterricht, zum Kunstunterricht. „

Gitte lächelt.

„Aber es gibt ein Foto davor. „

Sie klickte auf ein Bild vom kleinen Luke im Plüschhasenkostüm, auf der Rückbank eines Autos, schlafend.

Jannet sah es sich an.

„Ich erinnere mich, sie hat es jahrelang als Hintergrundbild auf ihrem Handy benutzt."

Luke stöhnte.

„Hhmm.„ Teen betrachtete das Bild.

„Er sieht immer noch so aus, wenn er schläft, was ist mit seinen Haaren?"

„Wenn er sie wachsen lassen würde ...", kam es von Gitte.

„Hhmmm„, schaute sie zu Luke.

Der schaute aus dem Fenster.

„Seine Mutter hat gesagt, dass er auf einer Schule war, wo man Anstand lernt."

„Hat er, sie wollte nur das Beste für ihn und anders als die anderen in der Familie. Hat er auch gelernt, wenn du mehr über die Zeit dort wissen willst. Du musst nur Bill fragen, er war auch dort."

„Ach der Schneider."

Sie klickte weiter, fand Bilder von Luke bei Kampfsportturnieren.

„Also, was ist mit der akademischen Ausbildung? Ich musste ihm damals den Unterrichtsstoff einprägen. Damit er unseren Standards entspricht, was im Nachhinein ein Fehler war."

Luke grinste.

„Wissen Stempeln?" Gitte sah ihn fragend an.

„Sie kopieren im Allgemeinen Wissen in die Gehirne der Kinder, Schule ist mehr Rituale und Aktivierung von Wissen. Teheen ist nach dem Standard ihres Volkes und im Vergleich zu hier Doktorandin.

Ihr Kriegsgebiet ist die Politik, sie hat den Wissensstand gewählt, der ihrem entspricht".

„Du hast zu viele Fragen gestellt!" 

Er grinste.

„So ist es„, sie runzelte die Stirn.

„Um ihn zu brechen, habe ich ihn in Kurse gesteckt, und was macht er?"

Jannet grinste.

„Das haben hier schon einige versucht, er beißt sich durch. Aber investierst du so viel in alle deine Haremsdiener?"

Teheen sah sie schweigend an.

Luke tätschelte ihren Kopf.

„Tut sie nicht, auch wenn sie ihre Fassade fallen lässt."

„Aha.„

„Stimmt, ich habe von den anderen noch nie gehört, dass sie dich beim Rülpsen oder Lästern erwischt haben. Am sabbern und schnarchen im Schlaf und am furzen, wenn du von den Galaabenden nach Hause kamst. 

Oder die Umarmungen, wenn dich etwas geärgert hat."

Ihre Haut verfärbte sich schlagartig.

Gitte sah Jannet an.

„Ach, deshalb hängt sie so an ihm."

Jannet nickte.

Teheen starrte sie beide an.

„Wie bitte? "

„Hast du ihn für den Sex umziehen lassen?", fragte Jannet.

Sie hob fragend eine Augenbraue und sah Luke an. 

„Was meinst du damit?"

„ Nein, sie ist faul bei solchen Sachen.„

„Was meinst du mit faul? Du bist genauso faul und ich will dein Gesicht sehen und nicht irgendeinen Außerirdischen. Dann nehme ich einen aus dem Harem."

Sie schimpfte. Sah von ihm zu Gitte.

„Schlimm genug, dass er mechanische Arme und Beine hat. „

„ Warum sind die Gefühlskristalle eigentlich für die Anwendung am Körper verboten?", fragte Jannet.

„ Weil sie den Körper auffressen, die Therapie ist sehr schwierig und aufwendig. Was sich ¾ der Leute nicht leisten können. Dann ist die Konsequenz nie die gleiche, als er zum Beispiel„, sie zeigte auf Luke. 

„ Seinen Kill Job für Syndikat machte und Lynx sagte mir das es ne beschissene Idee war. Also die Emotionskristalle sind eigentlich harmlos, aber die verarbeiteten. die in den Geräten verwendet werden sind hochgiftig. 

Die Kristallwesen, für die ist es egal, nur Kristalle. Sein Kill Job ging quer durch die Galaxie und endet in einer Raffinerie. Wo Abfallprodukte, die nicht verwendet werden können, an die Kristallwesen verkauft werden. Ihm wurde ein Eimer ins Gesicht geschüttet, in der Hoffnung, dass er daran stirbt. Nur das Luke wie ein Monster ihn weiter gejagt hat. Ich habe die Holoaufnahmen gesehen.

Der Arzt vom Syndikat hat gute Arbeit geleistet, aber ...„

Sie faltete die Hände.

„Todesurteil, als er zu mir zurückkam und beiläufig erwähnte, dass er ein paar Kristalle abbekommen hat. Ich habe ihn in Scanner gesteckt. Seine Gene waren damals schon so kaputt, will nicht wissen wie jetzt. „

Jannet sah sie fragend an.

Teheen seufzte.

„Eure Spezies ist mit der genetischen Veränderung und unsere Scans zeigen, dass es hier alle gemacht haben. Die auf dem Planeten der zerstört wurde, da waren noch einige ohne. Also die Menschen haben fast die gleiche Genstruktur, deshalb sind sie in den Kernsektoren leicht zu erkennen. Die Arschlöcher, die sie gezüchtet haben und„, sie hob den Finger. „Sind nicht die Schöpfer, die Genproben, die wir von hier bekommen haben. Die aus der Zeit vor der Veränderung zeigen das sehr gut. Die haben hier ihre Zucht gezüchtet und die gehen immer den gleichen Weg. „

„ Babs meinte das hier die Anlage aufgegeben wurde. „

„So in etwa, die Anlage hier wurde von Kornkuren Spezies sabotiert, die sind in Panik abgehauen und nie wieder zurückgekommen. Auf die Frage warum, nun, sie waren im Krieg. Hatten damals nicht die Ressourcen. Die Anlagen, die angeblich die besten Ergebnisse brachten, waren die, die die besten Sklaven hervorbrachten. Die sie benutzten. Hier pff da Signal abgebrochen wurde als zerstört angesehen."

„Woher weißt du das? " 

Teheen lächelte und nahm Lukes Hand.

„Weil er dafür verantwortlich ist, dass sie in den Gläsern gelandet sind. Luke ist schon sehr lange in der Galaxis unterwegs. Wie ihr wisst, hat sich euer System den anderen angepasst, als der Tisch reaktiviert wurde. Gleichzeitig wurde eine Maschine reaktiviert, die bei Kolonisationen in den Planeten geschossen wird. Und warum hat er das getan?" 

Sie sah ihn an.

Luke blickte aus dem Fenster zu ihr.

„Hm?"

„Du, Köpfe in Gläsern?"

Er sah sie an.

„Ach, einer von denen hat damals einen Schuldschein nicht bezahlt. Solche Gen-Junkies, um perfekt zu sein."

„ Du machst dir auch Gene zu eigen", kam es von Gitte.

„ Stimmt, nur habe ich kein Ziel damit. 98% ist inaktiv. Aber die Sabotage hier, die ist auf Exklits Scheiße gewachsen. Das hat er mir nur erzählt, das hat er im Auftrag der Götter gemacht, wie vieles andere auch. „

Teheen sah ihn an, sah Gitte an.

„Er hat gesagt, er hat einen Fisch als Haustier, stimmt das?"

Gitte sah sie an, dann zu Luke.

„Du nennst Berta einen Fisch und ein Haustier?"

„ Berta ist ein schlauer Fisch und zahm."

Gitte griff sich ins Gesicht. Teheen sah sie fragend an.

„Ich zeig dir mal Berta.„

Nach kurzer Fahrt hielten sie an und Luke stieg aus, sie waren in einer Tiefgarage angekommen. 

Peter kam mit 16 voll ausgerüsteten Soldaten auf sie zu.

„Hey, was machen wir hier?"

Luke grinste.

„ Berta besuchen.„

Peter seufzte.

„ Dir ist schon klar, dass die Anlage noch im aktiven Status ist?"

Luke legte den Kopf schief.

„Noch besser„, er sah Teheen an.

„Siehst du die Fütterung?„ 

Er ging zum Aufzug.

Teheen sah Luke fragend an, dann zu Peter.

Der sah zu den Soldaten.

„Gold Protokoll."

Die Soldaten nickten und wechselten die Magazine in ihren Waffen.

Teheen sah zu Gitte.

„ Was hat das zu bedeuten? "

Gitte schien zu überlegen.

„Sie haben Feuerfreigabe auf alles, was uns begegnet", kam es von Jannet.

Sie deutete auf Peter und die Soldaten.

„Sie sind effizient wie eure Garde, Luke hat das Ausbildungsprogramm aufgefrischt und sie sind die Besten, die die Standards geschafft haben. Abgesehen davon, dass Luke alle Soldaten die verbotenen Waffen benutzen lässt. „ 

„ Aha und warum Verboten? „ Sie ging zu Luke.

„ Sie konnten sie nicht in Massen produzieren und sie hatten Angst das nur einer das Monopol darauf hat„, kommentierte Luke.

Der Aufzug kam und sie stiegen ein. Sie fuhren nach unten und kamen in einen Betonkorridor, dem sie folgten und der in einen Korridor mit Panzerglaswänden überging, durch die man den Ozean sehen konnte. Fische schwammen friedlich um sie herum. 

„Und wo genau gehen wir hin?", fragte sie.

Luke deutete auf ein monströses Gebilde, das wie ein Geschwür im Ozean aussah.

„Aha, und was ist das? "

Luke grinste. Sie sah Peter an.

„Ehemalige Meeresforschungsstation Delta, er hat das Gerücht verbreitet, dass es dort geheime Informationen, Schätze und Geld gibt. "

Sie hob eine Augenbraue und sah Luke nach, während sie weitergingen.

„Ich mag das verdammte Ding nicht, ich bekomme nur Gänsehaut„, kam es leise von Gitte zu Jannet.

„Nicht nur du, frag mich doch mal, warum es sich wieder aktiviert hat." 

Sie kamen an eine Schleuse, Luke öffnete sie und sie kamen in eine alte Bucht für kleine Unterseeboote. In der Mitte wurde das Wasser von den Scheinwerfern beleuchtet.

„Äh ... hast du nicht gesagt ..." 

Luke sah Gitte an. 

„ Was machen wir hier? „ Er ging die Metalltreppe hinunter. Teheen folgte ihm.

„Also.. was sollen wir da?"

Luke grinste und hockte sich vor den Pool.

„Berta sehen."

„Aha.. ich sehe aber keinen Fisch.."

„Das Ding hat Angst vor ihm.." kam es von Jannet. 

Teheen sah sie an, dann schaute sie zum Becken. 

„Aha, und wie rufst du ihn?"

Luke zündete sich eine Zigarette an.

„Sie weiß, dass ich da bin.„

Kaum hatte er das gesagt, schoss ein dunkler Schatten ins Licht und blieb erschrocken stehen. 

„Siehst du?„ 

Teen legte den Kopf schief.

Luke blickte auf das Becken. 

„ Sei nicht Schüchtern „ Er zog an der Kippe und pustete eine Wolke aus.

Der Schatten rührte sich nicht. 

Luke seufzte, hob die Hand und der Schatten zappelte, langsam tauchte ein zwölf Meter langer Weißer Hai auf, von Narben übersät. Er riss schnappend das Maul auf, Luke schnippte und Wasser schoss durch seine Kiefer.

„Braves Mädchen„, sagte er und legte seine Hand auf ihre Nasenspitze.

„Pass auf, dass es dir nicht die Hand abbeißt", kam es von Gitte.

Luke sah sie an, dann Berta.

„ Sie ist ein gutes Mädchen „ Er rieb ihre Nasenspitze und der Hai wedelte mit seinen Flossen. 

„Ist das dein Fisch?" kam es von Teen, die den Hai anstarrte.

„ Ja, sie frisst von selbst, ist sauber, kackt nicht auf den Teppich, muss nicht Gassi gehen."

„Du fütterst sie mit den Idioten, die in die Anlage gehen„, kam es von Jannet.

Luke strich Berta über den Kopf.

„Das ist der natürliche Lauf des Lebens, jeder weiß doch, dass hier das Wasser mit Haien verseucht ist.„

„Natürlich und die versehentlich durchgesickerte Information von Relikten aus der Vergangenheit, was ist das für Schrott den du da hingeworfen hast."

Luke sah Gitte an.

„ Ich bitte dich, ich habe jedes einzelne Stück dort hingelegt, das sind Einzelstücke."

„ Schrott, das weiß ich, weil es Sachen aus unserem Keller sind, die wir wegwerfen wollten."

Luke grinste und sah Berta wieder an.

„Hör nicht auf sie.„

Berta öffnete den Mund und Wasser kam heraus, zusammen mit Fleischstücken und Schleim.

Teheen beugte sich näher. Berta starrte sie an, tippte mit den Fingern auf ihre Nase.

„Warum kotzt sie?"

„ Es ist ein Fisch, eigentlich sollte ..."

Teheen legte den Kopf schief.

„ Ach so."

Berta versuchte sie zu schnappen, Teheen wich aus und schnippte gegen Bertas Nasenspitze.

„Da unten im Wasser vielleicht, aber nicht hier", grinste sie teuflisch.

Berta starrte sie aus schwarzen Augen an.

„Kannst du dem Ding nicht ein paar menschliche Gene einpflanzen, damit es ...", begann Teheen.

Luke sah sie an.

„ Du willst ein Apax Raubtier menschlicher machen?"

Sie sah Berta an.

„ Warum nicht.." 

Luke streichelte Berta über den Kopf.

„Berta ist perfekt, so wie sie ist„, sagte er und streichelte eine Locke.

"Er ging zu einem Metallschrank und kramte darin herum.

„Warum nicht Luke? Mit den ..."

Luke kam mit einer Bürste zurück, träufelte etwas Flüssigkeit aus einer Tube darauf und schrubbte über Bertas Körper.

„Ganz einfach, Berta ist kein Spielzeug.„

„Sie ist dein Haustier, wie du gesagt hast."

Luke schrubbte sie ein, bis sie ganz in Schaum eingehüllt war. Er machte eine Handbewegung und das Wasser aus dem Becken unter ihr spritzte sie ab.

„Ich weiß nicht was gruseliger ist, den Hai in der Luft zu sehen oder Luke wie er den Scheiß macht.." kam es von Gitte.

„Eher, dass die beiden sich so richtig wienerisch benehmen, dachte er schon mit Lynx ist wie ein Ehepaar", kam es von Jannet.

Teheen sah zu den beiden hinüber.

Peter und die Soldaten hatten sich auf Metallbänke gehockt, er sah zu ihr.

„Was? Ich dachte, wir gehen in die Anlage, nicht hierher. Das ist sein üblicher Aufenthaltsort, Berta weiß wann er da ist."

„Aha, schlauer Fisch, wie schlau genau?"

Luke schrubbte stellen an Berta nach.

Peter legte den Kopf zur Seite. 

„Nun, so schlau, dass die Meeresbiologen, also die ernsthaften Angst haben. Die Idioten jetzt ..." 

Luke spritzte Berta wieder ab und sie war makellos, wenn man von der Größe absah, sah sie wie ein normaler Weißer Hai aus.

„So, jetzt bist du wieder in voller Pracht, zum Glück habe ich die Wasserfilter eingebaut."

Berta wedelte aufgeregt mit den Flossen.

Unten im Becken tauchten Schatten auf, dann kamen mehrere Taucherköpfe aus dem Wasser.

„ Wenn man von welchen spricht" kams von Peter.

Teheen sah von ihm zu den Köpfen und dann zu Luke.

Luke zündete sich eine Zigarette wieder an, zog daran.

„Hm?"

Sie zeigte auf die Taucher.

Luke sah hin, hockte sich an den Beckenrand.

„ Ja?"

Ein Taucher zog seine Maske herunter, das Gesicht einer Frau kam zum Vorschein.

„Neue Peta! Was machen die mit dem Hai?"

Luke zog an der Kippe und blies ihr ins Gesicht, woraufhin sie husten musste.

„Hab Berta, meine bessere Hälfte, gezeigt und sauber gemacht."

„Du!"

Luke sah Teheen an.

„Willst du die Fütterung sehen? "

Teheen sah zu den Tauchern.

„Na klar ..."

Luke grinste und hob die Hand.

„Sie verstoßen...", begann die Frau.

„ Sie befinden sich im Sperrgebiet, Gefahrenstufe 7. „

Er schnippte und Berta klatschte laut ins Wasser, die Frau riss die Augen auf. Berta zog die Frau direkt ins Wasser, kurz darauf die anderen Taucher und das Wasser färbte sich rot.

„ Hast du keine Angst? „

Luke blies eine neue Wolke aus.

„Nein. Sperrgebiete sind Zonen, die man auf eigene Gefahr betritt. Dort laufen die mutierten Tierarten herum. Alles ganz legal."

Er grinste, Berta streckte den Kopf aus dem Wasser und starrte Teheen an. Die sah sie an.

„Keine Manieren.„ 

Berta tauchte unter, sprang mit einem Satz aus dem Wasser und landete mit einem schweren metallischen Geräusch vor Teheen.

Die sah sie unbeeindruckt an.

„Was jetzt? Hm? „

Berta keuchte, zog ihren schweren Körper zu den stehenden Fässern und biss hinein. Bläuliche Flüssigkeit quoll in ihren Rachen.

Luke griff sich ins Gesicht.

Teheen sah ihn an.

„Dein Tier macht komische Sachen."

Berta zitterte und begann krampfartig zu zucken.

„ Stimmt, und du hast sie provoziert ..."

„ Ha! „

Luke ging langsam zu Berta hinüber und schaute auf sie herab.

„So schnell geht die Evolution nicht Berta.„

„Hey Luke, ich glaube dein Hai kratzt..." kam von Jannet.

Luke stöhnte, er schnippte und Berta schwebte, er legte seine Hand auf ihren Körper.

Teen grinste wieder teuflisch. 

Luke schloss die Augen.

„Was macht er da?", fragte Gitte.

„ Er manipuliert den genetischen Code, habt ihr euch nicht gewundert warum Lynx die ganze Zeit keinen Knopf gedrückt hat?"

„ Hmm, jetzt wo du es sagst..." kam es von Gitte.

Berta zerschmolz in der Luft schwebte eine humanoide Gestalt, der Körper war menschlich an den Unterarmen und Waden waren Flossen, die Haut grauweiß, die Haare hingen blauschwarz, das Gesicht war menschlich, an den Ohren waren Kiemen zu erkennen.

„ Ach du Scheiße.." kams vom peter.."

Luke riss die Augen auf, legte den Kopf schief. 

„ Ha! Damit hast du nicht gerechnet."

Luke tippte gegen Bertas Stirn, Berta riss panisch die Augen auf, schnappte nach Luft, merkte, dass sie atmen konnte.

Sie schwebte nach unten, Berta taumelte, sah auf ihre Hände. Dann sah sie zu Teen und ging auf sie zu.

„Jetzt, wo du laufen kannst, was jetzt?" 

Berta schnippte sich auf die Nase.

„ Das tut verdammt weh du Kuh!"

Teheen sah sie irritiert an.

„ Das alles nur um mir zu sagen ja?"

Berta blinzelte mit schwarzen Augen und ging dann in die Hocke um sich den Kopf zu reiben.

Teheen grinste siegessicher.

Berta sah sie an, knurrte.

Luke legte ihr die Hand auf den Kopf.

„Du kannst wieder deine alte Gestalt annehmen, nur dein Denkvermögen wird bleiben."

Berta starrte einen Moment ins Leere.

„ Kann ich weiterhin Menschen töten und essen? "

Luke fischte einen Arm aus dem Becken und hielt ihn ihr hin.

Berta starrte ihn an, schnüffelte daran und musste sich übergeben.

„Dein Geruchssinn und dein Geschmackssinn wurden auch angepasst. „ 

Berta würgte noch eine Weile.

„Wäh... da kamen Leichenreste raus... „ kam von Gitte.

Berta ließ sich auf den Hintern fallen und atmete schwer.

Luke gab ihr Wechselklamotten, die in einem Spind lagen und Berta zog sie misstrauisch an.

Sie folgte ihm nach draußen, stieg in den Wagen und sah sich skeptisch um, als der Wagen losfuhr.

Teheen grinste.

„Dein erstes Mal in einem Auto?" 

Berta sah sie an.

„ Ja.."

Teheen sah zu Luke, der aus dem Fenster schaute.

„ Warum kann sie so gut sprechen?"

„ Hm?" er sah sie an.

„ Warum kann sie sprechen.."

Er tätschelte Bertas Kopf.

„ Ich habe ihr Wissen eingeprägt."

Sie stöhnte auf.

Gitte lächelte.

„Weil du gesagt hast, dass er in der Garde gedient hat ..."

Teen sah sie an.

„Ja?"

„Uns wurde immer die halbe Wahrheit erzählt, so etwas wie er hat einen gewissen Ruf ..."

Teheen sah sie an.

„Nun, das Handelsbündnis hat ihn immer schön positiv verkauft. Im Syndikat war er jetzt ein Raubtier in einem Zuchtkäfig. Auch wenn Luchs nicht so aussieht, in Wirklichkeit ist sie skrupellos und kalt, das Leben ist nichts wert und so weiter ... Luke überzeugte sie nicht mit Romantik und Blumen. Er ist schlimmer als sie.„

Sie faltete die Hände.

„Ihr müsst euch das so vorstellen, sie war die Regentin eines Planeten, was ihr die Stiefel geleckt hat, umgeben von Idioten. Die sie ficken durfte, waren noch schlimmere Idioten. In Dekadenz und Depression versunkene Adlige. Er zeigte auf Luke.

„ war unbekannt, unkontrollierbar, voller Narben, das war ihr Ding und der Moment, wo er „ sie zeigte wieder auf Luke.

„ sie berühren konnte, naja „

Teheen grinste.

„Ja, wir wissen, er hat ihr das Gehirn rausgenagelt."

Teheen sah Jannet an, dachte über den Satz nach.

„Das auch, aber auch die Sache mit den Chips, die ihr ihnen gegeben habt. Sie hat ihren Job verloren, auf den sie sowieso nie Bock hatte. „

„Und was hat ihn körperlich angezogen?"

Teheen sah zu Luke, der aus dem Fenster schaute und dann zu Berta. Sie verschränkte die Hände.

„Ich weiß nicht, in welchem Moment er sich vorgestellt hat. War er„, überlegte sie. 

Jannet sah sie an.

„Ja?" 

Sie lächelte. 

„Nun, denk mal darüber nach, warum sich ein mutierter Fisch von ihm wie ein Haustier streicheln lässt."

Berta sah sie an und kniff die Augen zusammen.

Teheen grinste weiter.

„Er ist ein schlimmeres Monster als du und das musst du gespürt haben."

Berta schaute auf ihre Hände, schaute Luke an.

Luke sah sie an, dann Teheen.

„Hm?"

„Die beiden wollen wissen, warum Luchs sich in dich verguckt hat."

Er sah sie an.

„ Ach, sie wurde anhänglicher, als ich ihre Konkurrentin aus dem Weg geräumt habe. „

„Welche?", kam es als Gegenfrage.

„Ihr erster geplanter Partner."

Teheen zog eine Augenbraue hoch.

„Das warst du? „ 

Luke nickte und zündete sich eine Zigarette an. 

Gitte räusperte sich.

„Du siehst irgendwie schockiert aus."

Teheen sah sie an.

„Klar. Für euch hier ist das banal. Aber damals war es ein heißes Thema in den Medien. Eine ganze Herrscherdynastie wurde damals bestialisch ermordet."

„ Aha und die ganze Hightech hat das nicht aufgezeichnet? "

„ Ha ... „ Sie sah zu Luke, der an einer Zigarette zog.

„Der Täter hat die Systeme mit einem EMP lahmgelegt, das Anwesen war außerhalb des Systems. Die Leichen wurden gut einen Monat nach der Tat gefunden, als eine Patrouille dorthin flog, weil die Dynastie nicht zu den Treffen erschien. Dann hat man wohl Schmiergeld gezahlt und weggesehen."

Sie sah Luke weiter an, er sah sie an, als sie ihn anstupste.

„Hm?"

„Wie hast du das gemacht? "

„ Was angestellt? " 

„ Da rein und weg? " 

„ Hab mich als Dienstmädchen verkleidet, Bombe gezündet, abgeschlachtet und dann mit dem Panzerboot abgehauen. Einfaches Ding, hab ich hier auch gemacht, bis auf die Bombe. "

Teheen legte den Kopf ein wenig schief.

Luke sah sie an, grinste, sein Äußeres verwandelte sich in einen mehräugigen Humanoiden mit pastellfarbener, schuppiger Haut. 

„Also, wie bist du aus dem Palast rausgekommen?" 

Ihre Augen weiteten sich, als Luke ihr Aussehen annahm. Er grinste und zog an der Zigarette, er nahm wieder seine Gestalt an.

„Hey, wie funktioniert das mit den Augen?" 

„Hologramm„, kam es von Luke. Er aschte in die Aschenbecher.

„ Im Gegensatz zu jetzt hat meine Form 30 Minuten gehalten, das hat damals gereicht um rauszukommen, die Dienerschaft war einfacher, nicht so komplex. „ 

„ Wie oft hast du meine Form benutzt?" 

„ Einmal, nein warte 3 mal. Einmal als du so besoffen warst, dass du auf nichts mehr reagiert hast beim Galaball und dann noch einmal als du diese Fickorgie hattest und danach völlig kaputt warst und geweint hast, dass du schwanger bist. „

Sie sah ihn immer noch an.

„Aha, was hast du dann als ICH gemacht und woher wusstest du von der Orgie?" 

Luke streichelte Berta über den Kopf. 

„Naja, einmal habe ich deinen Arsch vor der Baronin ... merk dir den Namen nicht. Die du hasst, gerettet. Die dich im Suff für ihre Zwecke missbrauchen wollte. Ah„, grinste er. 

„Sie hat nicht damit gerechnet, dich so nüchtern und beim anderen Mal zu sehen. „

Er sah sie an.

„ Du hast es mir gesagt, nachdem du auf mein Essen gekotzt hast. Dann auf Hemd und Hose und den halben Boden. War eine höllische Arbeit, dich in die Badewanne zu bringen und sauber zu machen. „

Sie verstummte. 

„Und nach den Gerüchten„, er sah Jannet und Gitte an. 

„ Ist sie wie eine Gottesanbeterin, vom Fressen mal abgesehen. Kaum war ihr Kopf klar, zack weg und 23 Plätze im Harem frei. „

Sie sah ihn böse an.

Er grinste und rieb ihr den Kopf.

Er sah zu Jannet und Gitte.

„Und sie hat sich richtige Monster genommen."

„ Was meinst du mit Monstern?", fragte Jannet. Gitte knuffte sie in die Seite. 

„ Erinnerst du dich an den Porno, den Earl vor ein paar Jahren gesehen hat?"

„ Ah... solche Monster. „

Luke grinste und zog an seiner Kippe.

„Ich mag sein Grinsen nicht", kam es von Jannet.

Gitte sah zu Teheen. Die seufzte, sie sah sie an.

„ Ihm gehört ¾ der Erwachsenenindustrie was vermarktet wird. „

Sie sahen ihn ungläubig an.

„Was? Irgendwie musste ich mir die Zeit vertreiben und nur in Casinos zu sitzen und Leute abzuzocken wurde langweilig. Ich habe sogar meinem jüngeren Ich Aufträge gegeben. Ach so zuverlässig. „

Jannet starrte ihn an.

„Wenn das stimmt ... „

Luke sah sie an, griff nach seinem Tablet, tippte darauf herum und gab es ihr zurück.

Sie sah ihn fragend an.

„Du hast Zugriff auf ein paar tausend Filme?„ 

Sie zog die Augenbrauen hoch, schaute auf das Tablet. 

Teheen sah ihn an.

„ Was? „ 

Sie sah ihn weiter an.

„Du hast einen Harem ... "

Sie streckte ihre Hand mit dem Armband aus.

„Und das gute Zeug bitte, nicht das schwache."

Gitte sah von ihrem Tablett zu Jannet auf.

„Also, damit ich das richtig verstehe, was ich hier sehe, ist schwaches Zeug?"

„Hmm, jede Spezies hat ihre eigenen Fetische."

„Also, also„, sie sah zu Luke, der etwas an Teens Armband berührte. 

„Und was ist mit ihr? " 

Luke sah sie an.

„Keine Kontrolle.„ 

„Ey ..." kam es von ihr. Luke sah sie an. 

Mit quietschenden Reifen hielten sie vor dem Großmarkt, wo die Soldaten heraussprangen und sicherten, was die Händler irritierte. 

Luke stieg aus und ließ Gitte und Jannet aussteigen.

„Was willst du hier?", kam es von Gitte.

Teheen stieg elegant aus, schaute sich um und ging wie ein Kind im Süßigkeitenladen die Obststände ab.

„ Sag ja, VIP-Shopping..." Er folgte ihr. 

Luke musste einen Lieferwagen rufen, um die Kisten aufladen zu lassen. Da Teheen eigentlich alle Früchte gekauft hatte. 

Am meisten gefielen ihr die Bananen, die sie zuerst fragend ansah. Eine ältere Händlerin, die sich nicht wie andere von Teheens Hautfarbe einschüchtern ließ, zeigte ihr, wie man sie aufschneidet. 

Dann fuhren sie zum Medcenter, gingen durch die Gänge, Teheen mampfte Bananen.

„Und was machst du hier?" fragte Jannet.

„ Ich weiß nicht, sie wollte einen Arzt sehen, der nicht in den Arsch kriecht. „

„ Aha ..." kam die Antwort.

Luke öffnete eine Tür und trat ein. Gills zuckte zusammen, dass es so plötzlich kam.

„ Erschreck mich nicht so, schon mal was von Anrufen gehört?"

„ Ach, das ist zu langweilig. Ich habe einen Patienten für dich."

„ Aha. Aber weißt du, das Medcenter ist voll mit Ärzten?"

„Hhmm ja." 

Gills verdrehte die Augen, sah Gitte und Jannet, Berta fragend an. Dann kam Teheen herein.

„Ach so ...„ Gitte legte den Kopf zur Seite. 

„Aber ich bin Humanmedizinerin, ich habe keine Ahnung von außerirdischer Biologie. „

Teheen kam näher, schaute sich um.

„Für mein Anliegen reicht Humanbiologie auch."

Gills seufzte.

„Dann setzen Sie sich auf die Liege da drüben, was ist mit dem anderen Alien? „ 

Sie deutete auf eine.

„Das ist kein Alien, das ist, wie nennt man das, ein Hai, er wurde von ihm in eine humanoide Form gebracht", kam von Teheen und zeigte auf Luke.

Gills sah Luke an.

„Ja?"

„Respekt vor der Evolution? „

„Ich habe ihr angeboten, zurück zum Hai zu wechseln, sie will nicht. Will jetzt das Land da oben kennenlernen."

Gills sah Berta an.

„Lügt er?"

Berta sah sie an.

„ Nein. Es ist wahr. Sie hat mich provoziert!" Sie deutete auf Teheen, die sie angrinste.

Gills sah Gitte an. 

„Stimmt, vor ein paar Stunden war sie noch ein großer Weißer Hai, der Taucher fraß und dann in Giftfässer biss."

Gills rieb sich die Schläfen. Dann sah er Teheen an.

„Wenn du allein sein willst, schicke ich sie raus." 

Teheen, ging zur Liege zog den Bademantel aus, jetzt war ein beeindruckender Bauch zu sehen.

„Nein, Luke kann bleiben", lächelte sie.

Gills betrachtete den Bauch, berührte ihn sanft, als sie sich hinsetzte. Zog die Hand vorsichtig zurück. 

Schaute Luke an, der sie ansah.

„Ja?"

Er bekam einen Schlag auf den Hinterkopf.

„ Was meinst du mit ja? Das ist von dir!" kam es von Jannet.

„ Klar, sie hat mir gesagt, dass sie schwanger ist, aber die schirmen sich normalerweise ab."

Teheen sah Luke an.

„ Ach so, deshalb die Widerstandsfähigkeit gegen meine Versuche. „

Sie sah Gills an.

„Ich will wissen, was für ein Geschlecht es wird. Meine sagen einen Jungen voraus ..."

Gills zog einen Handscanner hervor und fuhr damit langsam über ihren Bauch.

„ Luke.. du schwängerst die und sagst so was nicht?" sagte Gitte leise in sein Ohr.

„ Naja, bei Nad hab ich auch nicht ges.„

Er bekam noch einen Schlag auf den Hinterkopf. 

„Wer denn sonst?"

Luke überlegte. 

„Nid und Ned„, kam es von Teheen. Sie sah ihn lächelnd an.

„ Sie wollten hochwertiges Sperma haben. Meine Mutter hat, als sie jung war, unter den Reichen mit potentiellen Erzeugern gehandelt."

„Aha. Wie viel hast du bekommen?", fragte Jannet und sah Luke an.

Luke rieb sich den Hinterkopf.

„ Häh? Ich habe nichts bezahlt."

Jannet stöhnte.

„Ich kann nichts dafür, sie hat mich ausgetrickst."

„Getriggert?", fragte Gitte.

Teheen grinste. 

„Die sind geschmolzen.„ 

Luke sah sie an.

„Ja, und zwar absichtlich von ihrer Seite aus. 

Gills wertete die Daten aus und schaute dann zu Luke.

„Tja, wie soll ich sagen. „

„Ganz einfach", antwortete Luke.

„ Es ist ein Mädchen, zwar mit vier Armen, aber den Daten nach gesund und munter. "

„Tja, du bist verdammt gut darin, Mädchen zu bekommen", kam es von Gitte.

Teheen sah Gitte an.

„ Wie sicher sind die Daten?"

„ 100%.„ Sie drückte auf einen Knopf und ein Holobild erschien, das das Baby zeigte.

Teheen betrachtete das Holo. Sie stand auf und zog ihren Morgenmantel an.

„Du hast meinen Dank. Ich gehe jetzt. „Sie drückte einen Knopf an ihrem Handgelenk und wurde wegteleportiert. 

„Sie hat den Handscanner mitgenommen ..." kam von Gills.

„Nun, sie will keine Spuren hinterlassen.." 

Was für Luke folgte war, dass seine Tanten ihn deswegen nervten. Lynx lachte ihn nur aus. 

5 Monate später drückte ein Diener Luke einen Korb in die Hand. Darin lag ein vierarmiges Baby. Luke griff sich ins Gesicht. Als er in seiner Behausung saß und das Baby aus dem Korb nahm, grinste Lynx ihn an.

„Unglaublich, die lassen die Kinder wirklich vom Erzeuger aufziehen. „

„ Leider . „

Das Baby schlug die Augen auf und sah Luke an, seine Hautfarbe veränderte sich zu Gold.

Luke seufzte und lächelte. Pinx sah das Baby misstrauisch an.

„Ist deine Halbschwester Pinx, wie soll sie heißen?"

Pinx schaute ihn an.

„ Tigra!" 

Lynx seufzte.

„ Na dann, herzlich willkommen in der Familie Tigra. Bei deiner Mutter sollst du Tihen heißen."

Zum Glück war es nicht das erste Mal für ihn, dass er ein Baby hatte. Es wurde erst hektisch als er zur Erde zurückkam und Tigra in einem Tragekorb mit sich trug. Peter sah ihn sehr irritiert an.

„Äh ..."

Luke sah ihn an.

„Ja?"

„ Warum Baby?" 

Luke sah zu Tigra, die mit ihrem Schnuller beschäftigt war.

„Ach, weißt du noch, als du gesagt hast, dass es dir nicht gefällt, dass die Außerirdische hier ist?"

Peters nickte.

„Tja, das ist halt so eine Tradition, dass Männer die Kinder großziehen."

„ Scheiß Tradition."

Luke schleppte Tigra also zu jedem Treffen, jeder Konferenz usw. mit. Zu seiner Erleichterung passte sie sich der Hautfarbe der Menschen an. 

Nur wenn er eine Pause hatte, auf einer Couch saß, vor sich rauchte und Tigra schlief, kamen die Probleme in Form von Gitte, Jannet, Min und Babsi.

„Schaut mal, es stimmt, unser Präsident hat ein Baby dabei. "

„Bitte, als ob ihr nicht damit gerechnet hättet", antwortete er.

Sie grinsten.

„ Es stimmt also, was im Reiseführer steht."

„ Leider ..." 

„ Was hat Sue gesagt?" fragte Basi.

„ Sie hat gesagt, sie hat meine Nase.„

„ Mehr nicht? "

Luke zog an der Zigarette. 

„ Ja, sie hat Liz angestachelt, sich noch eine zu holen. Was die für eine 1a Idee findet. „

„Weißt du, was ich komisch finde, er hat bis jetzt null Windeln gewechselt."

Luke grinste.

„ Hochwertige Windeln, die saugen auf und reinigen direkt. Hat mir das Leben mit Pinx sehr erleichtert. „

„ Und was sagt die und Lynx? "

„ Pinx rühmt sich endlich die große Schwester zu sein und Lynx. Sie nutzt das aus, um Teheen eins auszuwischen."

Sie sahen ihn fragend an. 

„Die beiden sind Rivalinnen und Cousinen und bombardieren Teheen mit Fotos. Was dazu führte, dass sie die Tradition beugte und Tigra inoffiziell besuchte, um sie zu stillen und Zeit mit ihr zu verbringen, anstatt nur Flaschen zu schicken."

Tigra schnarchte.

„Noch etwas, das sie von dir hat. Schnarcht genau wie Pinx."

Luke grinste. 


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