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31.25% Das Erbe / Chapter 35: Kapitel 35 Sünden der Vergangenheit

Capítulo 35: Kapitel 35 Sünden der Vergangenheit

Das Tor öffnete sich, mehrere Mönche traten heraus, Brillen suchten ihre Gesichter ab, Akten wurden aufgerufen. Langsam gingen sie auf sie zu. Liz fand, dass sie altmodisch aussahen. Lange Kutten, einer mit dichtem Bart, andere glatt rasiert. Eine Nonne bahnte sich ihren Weg, sie war in ihren Neunzigern, aber immer noch rustikal. 

„Genau deshalb haben wir keine Touristen, nicht in Gruppen", fuhr sie die Mönche an. 

„ Aber Mutter Oberin, ihr habt doch gesagt, wir sollen die Delegation begrüßen", kam es von einem Mönch.

„ Und da oben im Turm, da hat unsere Oma uns, also Babsi und mich damals reingeschmuggelt, um uns die alte Folterkammer anzuschauen.„ kam es von hinten. 

„Aha.." kam es von Min.

„Wir wurden damals von einer Nonne erwischt und Babsi und ich mussten zur Strafe in der Kapelle den Boden schrubben und Oma musste zum Abt gehen und sich bei ihm entschuldigen".

Die Nonne schaut Gitte an, diese quietscht und versteckt sich hinter Jannet.

„Das ist sie! Die Nonne von damals!"

„Woher weißt du das?" fragte Min.

„ Dieselben Augen."

„ Du! Die sich da versteckt! „ 

Liz sah nicht hin, ihr Blick wanderte über die Wände des Gebäudes und die Landschaft, der Scanner in ihrer Brille arbeitete ununterbrochen.

„Ich bin wegen der Inspektion hier„, kam es von Alex. Liz sah die Nonne an, die ihn anstarrte.

„ Uns wurde gesagt, dass unser Antrag auf Renovierung und Modernisierung auf Eis gelegt wurde. „

„ Deshalb bin ich hier, der zuständige Mitarbeiter hat das weitergeleitet. „

Liz beobachtete die Nonne, die näher kam.

„Also, ein Antrag, den ich an den Vatikan geschickt habe, wo sonst immer Ordensbrüder kommen, wurde an das Militär weitergeleitet?"

„Nein. Der Antrag wurde an den Rat weitergeleitet und mir zugeteilt. Wegen der hohen Verletztenliste."

Sie sah Alex an.

„Der Rat schickt das Militär hierher wegen des Wildschweins?" 

„ Wovon nichts in den Berichten steht und ich darf sie darauf hinweisen. Dass es einen Befehl gibt, auffällige Tiere zu melden."

Die Nonne starrte ihn immer noch an, Liz sah ihren Vater an, dem es egal war, er sah sie von der Tafel an und sie zuckte zusammen.

„Das ist ein Wildschwein."

„Ein Eber macht solche Wunden nicht Schwester, ich habe die Bilder von den Wunden gesehen."

„ Es ist ein Eber Bruder Thomas hat es gesehen." 

Sie deutete auf einen Mönch, der Alex kreidebleich anstarrte. Die Mutter Oberin sah ihn. 

„Bruder Thomas, was ist los? Du bist doch sonst nicht so schüchtern."

Der Angesprochene blieb stehen. 

Liz schaute ihn an, eine Akte tauchte in ihrem Blickfeld auf. Sie schaute zu Mei, die sie lächelnd ansah und leise Tommy sagte. Sie ging zu ihrem Vater und flüsterte ihm zu, dass es der Tommy von früher war. 

Er sah sie an. 

„Komm her."

Thomas gehorchte und kam näher. 

„ Sie können ihn nicht herumkommandieren!" beschwerte sich die Mutter Oberin.

" Er kann, gnädige Frau" , sagte Liz und sah sie an. Diese warf ihr einen strafenden Blick zu. 

„Was war das für ein Eber?" fragte Alex.

„ Er war zwei Meter groß, ich habe ihn gesehen, als er die alte Müllhalde durchwühlt hat."

„ Gut, zeig meinen Jagdhunden die Stelle, die Mutteroberin wird mir eine Liste der Renovierungsarbeiten zeigen."

Liz sah Mei an, die lächelte. Sie eilte zum Geländewagen und wechselte die Waffe. Vom leichten Sturmgewehr auf die Jagdvariante, die sie auch in Afrika benutzt hatte. Sie schraubte Mods zurück. Alle außer ihrem Vater starrten sie an. 

„Was? Für Mutantenbestien braucht man Feuerkraft." 

Mei grinste und stupste ihren Bruder Thomas an.

„Komm, der Jagdhund hat Blut gewittert."

Er führte sie beide einen Pfad entlang. Liz sah sich im Gehen um.

„Sag mal Thomas, warum bist du da oben so weiß geworden?" Mei begann.

„Ich bin nicht so kulturfremd wie die Mutter Oberin, ich weiß wann ..."

„Ja?„ Mei ließ nicht locker. Thomas hielt inne und sah die beiden an.

„Ihr seid seine Kinder, damals, als ich meine schwanzgesteuerte Bewegung gemacht habe. Er saß bei mir auf dem Sofa, als ich nach Hause kam." 

„Na und? Du hättest trotzdem ..." Mei grinste. Thomas schüttelte den Kopf.

„Ihr zwei wart damals schon eine Großstadtlegende. Fick Geile Dinger, aber unerreichbar. Wer euch zu nahe kam, wurde von Hydras erwischt. Wer sie überwand wurde von einem Dämon mit Sonnenbrille erwischt. Ich war damals zu allem bereit, ihr habt mir aus der Hand gefressen und wart bereit gepflückt zu werden."

Mei grinste. 

„ Ich weiß, dass du selbst jetzt noch einen Steifen hast." 

„ Erzähl weiter, warum hast du dich nicht getraut?", unterbrach Liz. 

„ Ich war damals ein Straftäter, hielt mich für den Größten. Wollte Musiker werden und so weiter. Sie wussten alles, alles, was ich getan hatte. Ich kam nach Hause und er saß auf dem Sofa und ließ sich von meiner Mutter Kaffee einschenken. „

„Und warum bist du Mönch geworden?" 

Thomas kratzte sich am Hinterkopf.

„ Ich habe auf einer Tour als Musiker eine Frau geschwängert, der Vatikan gibt mir Anonymität." 

„Weißt du, dass der Vatikan im Nordblock hängt?" 

Er erstarrte. 

Sie kamen zu einer alten Mülldeponie, die laut Liz Brille umgenutzt wurde. 

„Was genau hast du hier gemacht? „fragte Liz und betrachtete die Spuren.

„ Naja... die anderen Brüder und ich haben uns hier erleichtert.." 

Sie sah zu Mei, der grinste.

„Bring ihn zurück, ich werde das Tier jetzt jagen."

„ Das ist ja riesig!" warf Thomas ein.

„ Thommy, sie wird es schaffen. Willst du dich noch schnell erleichtern oder soll ich dir helfen?"

Liz schüttelte den Kopf, ihre Brille hatte den Boden gescannt und zeigte ihr die Hufspuren, denen sie folgte. 

Sie hatte es schon immer seltsam gefunden, dass so viele Tiere mutiert waren, aber da sie selbst ein Mutant war, war sie sich sicher. Neue Welt. 

Sie folgte der Spur durch das Gestrüpp, hier war früher ein Wanderweg gewesen, auch illegale Lager aus der Zeit der Infektion. Überall sah sie noch Überreste. Alte Holzhütten, Zelte, Schutzzäune, jetzt vom Wald überwuchert und am Verrotten. Vorsichtig durchsuchte sie die Hütten, von Müll und Tiernestern war nichts zu sehen. 

Sie suchte weiter und fand mehrere veraltete Videokameras, die in den Bäumen hingen. Sie tippte mit dem Finger auf einen Knopf an der Brille, der den Scan starten sollte, aber nicht tat. Sie drückte auf den Radioknopf in ihrem Ohr.

„Sup Liz", kam Tahara von der anderen Seite.

„ Kannst du meine Position mit einem Satelliten scannen?" 

„ Könnte ich machen, ja. Aber das wird dich was kosten. „ 

Liz seufzte. 

„Was?"

„500 Punkte, ich brauche neue Unterwäsche, die letzte hat mein Liebhaber geklaut."

Liz schaute zu einem Busch hinüber, legte ihr Gewehr an.

„Ich habe noch unbenutzte, du und ich haben sowieso die gleiche Größe. Kannst du haben."

„ Scan beginnt in 3.. 2... 1.." 

Liz' Sichtfeld veränderte sich und zeigte alles Mögliche gleichzeitig an. Sie feuerte mehrere Salven in eine Richtung, aus der ein gequältes Kreischen ertönte. Sie sah sich um.

„Ich schicke die Scanergebnisse an deine Brille Liz. Wann kann ich das Set abholen?" 

„ Heute Nacht„ Sie ging zur Quelle des Kreischens und fand das Wildschwein am Boden liegend, zuckend und an seinem eigenen Blut erstickend. Er war gut 2,10 m groß, unter armlangen Hauern und die Augen starrten sie blutig an. Liz zog ihr Kampfmesser und rammte es dem Tier in den Kopf, dann sah sie sich um und fand sein Nest in einem alten DHL-Lastwagen, in dem sich 4 Ferkel in einer Ecke verkrochen hatten, als sie den Wagen betrat. 

Sie zog ihre Pistole und erschoss sie, dann sah sie sich die Überreste der Behälter im Wagen an, Kadaver und steckte mehrere Behälter und Proben in Tüten. 

Als sie die Scandaten aufrief, sah sie viel von dem alten Lager und folgte den Kameras, die sie zurück zum Kloster führten. Die Mönche starrten sie an, sie war etwas blutverschmiert. Sie folgte ihrer Brille und blieb vor einer eisernen Tür stehen, die verschlossen war. 

Sie überprüfte das Schloss, zog einen Türknacker aus der Tasche, setzte ihn an und drückte den Hebel. 

Hinter sich hörte sie ein Hüsteln.

„Können Sie mir erklären, was Sie da mit der Tür machen?", fragte die Mutter Oberin.

„ Ich führe eine Untersuchung durch.„

„ Das ist ein Kloster!"

Es knackte und Liz zog den Türknacker heraus. Dann sah er sie an. 

„Gut. Das Wildschwein ist weg, jetzt kommt, wo es herkam."

„ Ich werde mich beschweren!!! Die können hier nicht machen was sie wollen!!"

Liz sah die Mutter Oberin an, es war ihr so egal was sie wollte.

„Tun sie es, sie wissen wo sie hin müssen." 

Sie drückte die Tür mit dem Fuß auf und hielt ihr Gewehr bereit. Es war ein muffiger Lagerraum, der seit einiger Zeit nicht mehr benutzt wurde, aber der Scanner zeigte ihre frischen Spuren. Sie wechselte den Blick und wollte hinein, bis sie am Kragen gepackt wurde. 

„Wo willst du hin?", fragte Jannet, die sie festhielt. 

„ Raus zu den Überwachungskameras da unten."

Sie zog eine Augenbraue hoch, Liz seufzte.

„ Halt still, dann zeigst du es mir.

Liz fühlte, wie Jannet ein Kabel an ihrer Brille befestigte und es irgendwo an ihr befestigte.

„Das sind gute Scans Liz, ich hätte nicht gedacht, dass die Brille so etwas kann." 

„ Ähm, ich hab Tahara bestochen mit einem Satelliten welche zu machen."

„ Wie viel?" 

„ Ehm ne Packung unbenutzte Reizwäsche.." 

Sie spürte einen Klaps auf den Hinterkopf.

„Du gehst vor mir, verstanden?"

Liz seufzte.

„ Aye, wie in der Grundausbildung.." 

Sie ging los, der Raum war muffiger als sie gedacht hatte. 

„Sollte Mei nicht bei dir sein?"

„ Sie hat den Mönch zurück eskortiert, als ich das Wildschwein erlegt habe."

Sie durchquerten den Raum und Liz folgte den Kabeln in ihrem Blickfeld, wo jetzt eine Wand den Weg versperrte. 

„Funke Tahara an für Tiefenscan."

Liz drückte die Funktaste.

„ Tiefenscan an meine Position Tahara."

„ Du weißt, ich kann nicht einfach ..."

„ Einfach als Dienstanweisung eingeben."

Es wackelt in ihrem Sichtfeld.

„ Gut. System will wissen von wem."

„ Nimm meinen Namen."

„ Dann bekommt dein Vorgesetzter eine Benachrichtigung."

Der Scan flimmerte in ihrer Brille.

„Oha, der Scan wurde sofort bestätigt... auch der davor und der danach...".

Liz betrachtete die Scans und den Weg, der sich vor ihr auftat, ein Gang, der in die Tiefe führte. Und in einem Raum endete. 

Sie fand den Mechanismus für die Wand und krempelte die Ärmel ihres BDU nach unten, zog Handschuhe an und setzte sich die Atemmaske auf den Kopf. Und zog die Kapuze ihres BDU fest zu.

Jannet sah sie verwirrt an.

„Übertreibst du nicht, Liz?

"

„Nein." Sie drückte auf den Mechanismus der Wand, die sich quietschend und zischend öffnete. Alte Luft entwich. Jannet hielt sich die Nase zu.

„Bah! „ Sie trat ein paar Schritte zurück. 

Liz konzentrierte sich auf den Gang, richtete ihr Gewehr vor sich aus, der Scanner ließ den Gang in ihrem Blickfeld aufleuchten. Sie drückte auf einen Lichtschalter. Vereinzelte Glühbirnen leuchteten auf, was ohne die Brille eine gespenstische Atmosphäre erzeugte. 

„Warte Liz! Mei, beweg deinen Arsch zu mir. Es ist mir scheißegal was du gerade machst." Liz blieb stehen, sie lauschte den Gang hinunter. Sie nutzte die Zeit und tauschte die Mods gegen das Gewehr aus, damit sie es in den engeren Gängen besser benutzen konnte. Mei kam schnaufend angelaufen.

„Was? Erst soll ich auf Dad aufpassen, dann etwas für Mom besorgen und jetzt das ..." Sie sah Liz an.

„Oh nein... Liz, du weißt, dass ich das hasse."

„Du passt hier oben auf den Flur auf Mei. Ich muss euren Vater holen." Jannet eilte davon.

Liz lud das Gewehr und wartete bis Mei sich umgezogen hatte.

„Und hast du ihn entlastet?" fragte Liz.

Mei schüttelte den Kopf.

„ Er hatte solche Angst vor Papa, auch als ich sagte, ich sage nichts. Nein, er ist in Panik weggerannt."

Liz lachte und ging langsam die Treppe hinunter. Als sie unten ankam, sah sie eine offene Tür, die sie mit dem Fuß öffnete, darin war ein Überwachungsraum mit Konsolen und Monitoren, sie sah eine weitere Tür, die sie öffnete, die in eine Höhle führte, in der ein alter Anhänger des Bundes mit einem Feldlabor stand. 

Sie durchsuchte die Höhle und fand den Ausgang, der gesprengt worden war. 

Die Tiefenscanner flackerten wieder über ihre Brille und sie sah humanoide Gestalten, die sich erhoben. 

Sie hörte ein seltsames, staubiges Röcheln.

„Ich drücke den Schließmechanismus des Korridors nach unten."

„Warum?"

Liz öffnete die Tür und sah die verrotteten Fratzen der Infizierten auf sich zukommen.

„Code Husten Mei." 

„Ah Schitt!„ 

Liz hörte auch, wie Mei anfing mit ihrem Gewehr zu feuern.

Für Liz war der Umgang mit Infizierten nichts Neues und keine Herausforderung, sie verbrauchte zwei Magazine ihres Gewehrs bis sich keiner mehr rührte, egal ob tot oder bewegungsunfähig. 

Das Licht ging flackernd an, Liz musste blinzeln, sie befand sich inmitten von 40 Infizierten, die in unterschiedlichen Stadien der Verwesung am Boden lagen.

„Bäh, Liz... häng dich rein..." kam von Mei, die in der Tür zum Kontrollraum stand.

Liz schaute sich um und hob dann ihre Brille.

„Solltest du nicht oben sein? „

„Die Scans sagen, hier ist nichts..."

 

Liz blickte auf den Kopf eines Infizierten, der vom Rumpf abgetrennt war und sich immer noch auf den Unterkiefer zu bewegte. Die eitrigen Augen starrten Liz an, dann erstarrte sie. 

Mei kam zu ihr, passte auf, wo sie hintrat.

„Bah... pure Sauerei hier, wir müssen den Zugang hier frei sprengen. „ 

Liz sah sie an, tippte sich mit dem Stiefel an den Schädel und starrte sie wieder an. 

„Ein Betrüger. Pass auf, wo du hintrittst, Mei."

Sie sah Liz fragend an, nickte nur und lief zum Gang, der gerade gesprengt wurde. Liz ging in die Hocke und stieß mit einer abgetrennten Hand gegen den Schädel. Sie hielt inne, als sie jemanden an sich spürte. Sie schaute auf und Alex sah sie fragend an, sie konnte gerade noch die Finger wegziehen, als der Schädel in die abgetrennte Hand biss.

„Das habe ich erst einmal bei einer mutierten Version gesehen."

 

Ihre Augen blieben an Alex hängen, sie erstarrte, als Alex den Kopf am Schädel packte und hochzog. 

„ Was glaubst du, was du da gefunden hast? „

„ Ähhmm.." sie holte ihre Proben aus der Tasche.

„ Da ich die Computer hier noch nicht hochfahren konnte, so eine Art Labor. Was an Menschen experimentiert hat. „ Sie zeigt auf die Behälter.

 

„Ihhh hier sind verschüttete Soldaten, echt eklig.." kam es von Mei. 

„ Was für eine Uniform?" fragte Alex.

„ Die, die Liz Mum auf dem Gründungsfoto getragen hat. Ahh." 

Schüsse ertönten von Meis Seite. Liz lief schnell hin. Mei stand mit dem Gewehr auf die Leiche gerichtet. 

„Er hat sich bewegt! „

Liz kam näher und sah, wie sich ihr Arme neben der Leiche entgegenstreckten, die nun ein Loch im Kopf hatte. 

„Dad! Sprengen ist keine gute Idee, solange wir das hier nicht abgesperrt haben." 

Sie hörte Schritte sich nähern, er betrachtete die Leiche und die Hände. 

„Die Scandaten haben mir gesagt, dass vor uns jemand hier drin war, die Daten reichen von ein bis zwei Jahren." 

„ Liz komm mal kurz zu mir, ich muss deinen Anzug als Telefon benutzen."

Sie gehorchte. Ihr BDU und ihre Weste dienten als Schutz und Kommunikationszentrum, Meis nicht. Sie spürte, wie er eine Tasche an seiner Weste öffnete und einen Hörer herauszog.

Liz hörte sowieso alles über ihren Ohrstöpsel.

„ Liz, wie viele Scans willst du noch machen... der Satellit ist schon weg..." begann Tahara. 

„ Hast du Liz Position geortet?" hörte sie und auch Taharas Quieken.

„ Ja Onkel... „

„ Gut. Dann gib bitte folgendes ein. Ich will 2 Exo Teams für die Quarantäne. Ich brauche Cleaner-Teams und It-Jungs, alle in Exo-Anzügen. Dann sag der Forschungsabteilung Bescheid, sie sollen so schnell wie möglich jemanden schicken, am besten jemanden aus der Infektionsabteilung. 

„ Äh Onkel ..."

„Schalte auf Lautsprecher Tahara.„

Liz hörte ein Klicken.

„ Geben sie meine Anweisungen weiter, ich will das Gebiet auch gründlich gescannt haben. Haben sie verstanden?"

„Ja sir. Aber Sir, die Daten zeigen, dass sie von Infizierten umzingelt sind ..."

„Noch mehr Räume?" 

„ Aye Sir..."

„ Gut. Geben sie meinen befehl weiter, halten sie die scans aufrecht."

Er legt auf. 

„Wir gehen wieder nach oben." 

Sie gehorchte, der Schädel wurde auf eine Kiste gelegt und Liz schloss die Tür hinter sich, dann die anderen und oben. 


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