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5.3% Herrn Ceo's schwangere Ex-Frau / Chapter 14: Hellwach

Capítulo 14: Hellwach

Er befreite plötzlich meine Lippen. Enttäuscht sah ich zu ihm hoch, als er das Bett verließ. Ich beobachtete, wie er seine Kleidung ablegte und sie auf einen Haufen auf dem Boden warf.

Er kletterte dann zurück auf das Bett, um meine geöffneten Lippen zu beanspruchen, während sein nackter Körper sich über meinen legte. Ich erwiderte den Kuss mit derselben Leidenschaft und wünschte, der süße, berauschende Kuss würde ewig andauern.

Der Kuss endete so rasch, dass er gleich eine andere weiche Stelle meines Körpers fand, meinen Hals, und diesen mit sanften Küssen bedeckte, bevor er zu meiner Brust hinunterglitt, um mit seinem Mund eine rosafarbene Knospe zu erobbern. Meine Füße krümmten sich vor Verzückung, als er daran saugte, wie ein Baby von Durst übermannt, während sein Daumen die andere rosafarbene Knospe massierte, bis sie sich durch das kitzelnde Gefühl versteifte.

Meine Finger krallten sich in sein Haar, zogen daran, um mich davor zu bewahren, in den herzzerreißenden und atemberaubenden Wellen der Ekstase zu ertrinken.

Er hörte auf, meine Brust zu verwöhnen, und drängte meine Beine auseinander. Ein leises Stöhnen entwich meinen Lippen, als er sich auf meine Mitte positionierte und mit einem Stoß in mich eindrang. Meine Zähne gruben sich in seine Schultern, als mein Körper ihn willkommen hieß. Meine Finger bohrten sich in seinen Rücken, als er tiefer stieß, bis meine inneren Wände sich wie ein perfekter Handschuh an seine Härte schmiegten. Meine ungehemmten Stöhngeräusche erfüllten die vier Ecken des Raumes und seine Lippen verschlossen meinen Mund, um mich zum Schweigen zu bringen.

Der Raum verschwamm für einen Moment, ich hatte das Gefühl, ins All transportiert zu werden, und Millionen Feuerwerke explodierten vor meinen Augen, als ich den Höhepunkt erreichte. Ich spürte seine kraftvolle Entladung, bevor er sich auf mir zusammenkrampfte.

Ace legte sich neben mich. Mit einem leisen, zufriedenen Seufzer schmiegte ich mich an ihn. Meine schweren Augenlider fielen vor Erschöpfung zu.

"Ich muss dich freilassen, Phoenix. Ich wünsche mir dein Glück, deshalb bringe ich das Höchstopfer. Es tut mir leid, wenn ich dich verletzt habe. Ich hoffe, dass du mir mit der Zeit vergeben wirst. Das ist der einzige Weg, den ich kenne, um dich fortzuschicken, damit ich von dir loslassen kann."

Ich spürte seine Lippen auf meiner Wange, aber ich öffnete meine Augen nicht. "Ich liebe dich, Phoenix," hörte ich ihn flüstern, bevor ich ins Traumland abdriftete.

***

Die Morgensonne, die durch das Fensterglas fiel, weckte mich auf. Sofort schlug ich die Augen auf.

Wie spät ist es bloß?

Ich versuchte aufzustehen, aber ein pochender Kopfschmerz zwang mich zurück aufs Bett. Mit einem Stöhnen blieb ich liegen und wartete, bis die Schmerzattacke nachließ, bevor ich erneut versuchte aufzustehen.

Nachdem ich mich auf das Bett gesetzt hatte, pochte mein Kopf immer noch, aber diesmal war es erträglicher. Allerdings war mir übel und ich wollte mich übergeben.

Ich blickte zum Fenster und bemerkte, dass die Jalousien zur Seite geschoben waren. Dann nahm ich plötzlich den Geruch von Kaffee wahr. Ich suchte nach der Ursache und entdeckte eine heiße Tasse schwarzen Kaffee auf dem Nachttisch. Daneben stand ein Glas Wasser und eine Flasche Aspirin gegen meinen Kopfschmerz.

Der Gedanke, dass ich nicht allein in meinem Zimmer war, ließ mich erstarren. Ich griff sofort nach der Decke und hüllte sie um meinen nackten Körper.

Mein Herz schlug wild in meiner Brust, als ich nach Ace suchte. Er war nirgendwo im Zimmer zu sehen. Die andere Seite des Bettes war jedoch zerwühlt, was darauf hindeutete, dass er neben mir im Bett geschlafen hatte.

Ich erinnerte mich, dass ich die Flasche Rotwein vollständig leergetrunken und mich dann auf dem Bett hingelegt hatte. Aber danach konnte ich mich an nichts weiter erinnern, außer dass ich aufwachte, weil mich das Gefühl überkam, dass mich jemand beobachtete.

Dann stieg ein Bild vor meinem inneren Auge auf, ein Mann und eine Frau, ineinanderverwoben auf einem Bett, mitten im Liebesspiel. Ich erschrak, als ich erkannte, dass die Frau, die sich an den Mann klammerte, ich war.

Das kann nicht sein! Entsetzt weiteten sich meine Augen, als die kurzen Erinnerungen an leidenschaftlichen Sex zurückkehrten.


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