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23.33% Herz Der Helden / Chapter 7: Kapitel 6: Monster

Capítulo 7: Kapitel 6: Monster

Immer noch am verarbeiten der gerade erfahrenen Informationen richtete sich Elena an Luc: 

"Also, damit ich das jetzt richtig verstanden habe. Du glaubst, dass aktuell neben den Monstern auch eine Gruppe aus Neria hier unterwegs ist, die Jagd auf uns macht, um an Ressourcen zu kommen. Und wenn ich alles richtig verstanden habe, ist diese Gruppe verantwortlich dafür, dass es frühzeitig zu einem Kuppelbruch gekommen ist."

Luc froh darüber, dass er seine Vermutung nicht selber aussprechen musste:

"Genau das ist es, was ich denke."

Es gab allerdings noch einen Punkt, der Luc Sorgen bereitete. Denn laut seinem Wissen suchte sich in der Vergangenheit Neria meist einen Partner in der Neuen Welt, dem sie im Tausch gegen Lokale Infrastruktur einige Ressourcen aus Velea anboten.

'Solange ich nicht sicher weiß, wie die Machtverhältnisse aktuell auf der Erde sind und wem ich vertrauen kann. Sollte ich den Teil erstmal für mich behalten und weiter beobachten.'

Plötzlich sprang Elias auf und gab uns ein Zeichen, uns nicht zu bewegen. Flüsternd gab er uns zu verstehen: "Wir sind von einer Monster-Horde umringt. Der Nebelschleier scheint zu funktionieren, da man uns bis jetzt nicht mitbekommen hat."

Ohne dass irgendjemand aus der Gruppe noch weiter etwas sagen musste, gingen alle sofort in Ihre Kampfhaltung. Während Luc nur sein Schwert zog und sich bereit machte, die Glyphen, die sie umgaben, aufzulösen, passierte bei den anderen etwas mehr.

Lyria umgab auf einmal ein weißes Licht. Nachdem dieses verschwunden war, trug sie eine leichte Rüstung. Zudem hatte sie ein Einhandschwert in der einen und einen Schild in der anderen Hand. Auf dem Schild und auf der Rüstung war das Emblem, bestehend aus einem Schwert und zwei Flügeln, zu erkennen. Sofort nach der Verwandlung schaute sie wieder Elias an, als würde sie auf ein Signal warten. 

Auch Elena und Dave gingen in Kampfstellung und warteten auf das Signal von Elias. Alle schienen bereits Erfahrung in gemeinsamen Gruppen Kämpfen zu haben. 

Trotz der sich in der Luft befindlichen Anspannung, war Luc gespannt, wie die anderen kämpfen würden. Seit seiner Rückkehr hatte er die Stärke von anderen immer nur an Hand der Aura schätzen können, aber hatte bis jetzt keinen Kampf gesehen. 

Doch bevor Elias ein Zeichen geben konnte, stürzte sich das Chaos über sie. Ein Monster brach durch die Nebelwand. Es war so groß wie ein ausgewachsener männlicher Löwe. Allerdings besaß es Flügel mit einer Spannweite von über 2 Metern. Auch das Gesicht des Monsters war komplett verstellt. Etliche Narben zogen sich über die Schnauze, als hätte es bereits einige Kämpfe überstanden. Der sich am Schwanz befindliche Stachel zuckte umher, als würde er nach seiner nächsten Beute suchen.

Ohne dass irgendwer noch etwas sagen musste, stürmten sie alle los. Luc ließ den Nebelschleier fallen und stürzte sich in die Menge. Dave schlitzte zwei kleinere Monster mit seinen Dolchen auf, bevor diese überhaupt reagieren konnten und sprang dann auf den nächstgelegenen Baum, um mit seinem Scharfschützengewehr eine bessere Position zu haben.

Lyria drängte die vordere Linie der Monster zurück, die sich sofort auf sie stürzte, als der Schleier fiel. Durch die gewonnene Zeit konnte Elena ihren ersten Spruch vervollständigen und entlud eine riesigen Feuersturm in die Menge der Monster. Jedes Monster, das von dem Sturm getroffen wurde, hinterließ nur einen Haufen an Asche. 

Auch Elias hielt sich nicht zurück. Er prügelte sich mit seinen Nunchucks durch die Menge. Trotz der puren Gewalt, wurde jeder Schlag elegant ausgeführt und traf jedes Ziel optimal, um es mit einem Schlag zu Boden zu bringen. 

Trotz des Chaos konnte Luc erkennen, dass in dem Kampf eine gewisse Ordnung steckte. Elias dünnte die Herde auf der rechten Seite aus. Dave sorgte dafür, dass die größeren Monster gar nicht erst näher kamen. Während Elena mit ihrer Magie die Linke Seite übernahm, sorgte Lyria dafür, dass kein Monster Elena von der Vorderseite zu nahe kam und sie in ihrer Magie unterbrach. 

Unbewusste hatte sich Luc in diese Ordnung mit eingebracht. Ohne das man es ihm gesagt hatte, übernahm er die Rückseite des Kampfes und sorgte dafür, dass keines der Monster zu Elena durchbrach.

Mitten im Kampf brüllte Dave plötzlich: "In östlicher Richtung ist ein Hügel. Mit einer Klippe auf der einen Seite. Dort könnten wir Stellung beziehen und sollte es zu viel werden, haben wir eine Fluchtroute."

Ohne lange zu überlegen stimmten sie alle dem Plan zu. Sich länger im Wald auf diese Weise durch die Monster zu schlachten, würden sie nicht mehr lange durchhalten. 

Mit Ihrer Kampfformation bewegten sie sich vorwärts. Ihr Ziel war es, auf den nahegelegenen Hügel zu kommen, den Dave entdeckt hatte. Dort würden sie einen besseren Überblick über die Situation bekommen und müssten sich nur noch um weniger Seiten kümmern, von wo Monster kommen könnten.

Auf dem Hügel angekommen, erkannten sie etwas erschreckendes. In ihre Richtung stapfte ein 8 Meter hoher Zyklop. Das eine große Auge auf sie gerichtet. Und vor ihm immer noch eine riesige Meute an kleineren und mittelgroßen Monstern.

"Was zum Teufel.", kam es keuchend von Lyria, "Das hat doch bei weitem nichts mehr mit einem normalen Kuppelbruch zu tun."

Ebenfalls besorgt über die Menge der Monster antwortete Luc leicht außer Atem: "Wie gesagt, die werden den Altar gefunden haben, sonst hätten sie den Kuppelbruch nicht erzwingen können. Und mit dem in der Hinterhand können sie so viele Monster erschaffen, wie sie wollen. Das ganze wird erst aufhören, wenn wir den Altar unter Kontrolle gebracht haben."

Elena, welche gerade den Hügel Abhang hinter ihnen in Brand gesteckt hatte, um ihnen eine kleine Verschnaufpause zu verschaffen, meinte daraufhin: "Dann sollten wir das hier schnell beenden und dann herausfinden, wo dieser Gottverdammte Altar ist." 

Elias ebenfalls nicht mehr in bester Verfassung unterbrach ihr kleines Gespräch: "Ist euch eigentlich aufgefallen, dass die Monster für ihre Verhältnisse zu organisiert vorgehen. Ich habe noch nie solch eine große Horde an Monstern gesehen, die Zielstrebig in eine Richtung auf ein Ziel geht." 

Luc ebenfalls verwundert meinte daraufhin nur: "Gebt mir eine Sekunde. Ich möchte etwas überprüfen."

Er legte seinen Finger an den Bügel seiner Brille und murmelte: "Weitsicht"

Mit konzentriertem Blick studierte er die Horde von Monstern und den Zyklop.

"Wie ich es mir gedacht habe. Die stehen alle unter Einfluss von Runenmagie und sind mit dem Zyklop verbunden. Solange der Zyklop weiterlebt, wird jedes Monster in einem bestimmten Radius sich der Horde anschließen."

Dave welcher wieder zu Atem gekommen war, meinte darauf hin: "Wir hätten zwar die Möglichkeit den Zyklopen mit einer meiner Kugeln zu treffen, wenn wir sie mit Elenas Windmagie beschleunigen, aber die Zerstörungskraft wird bei weitem nicht ausreichen. Und ich habe nur noch 2 Kugeln übrig. Die reichen nicht mal aus, um durch die Haut des Zyklopen zu kommen."

"Wie schnell kannst du die beiden Kugeln schießen?", wollte Luc plötzlich wissen.

"Wenn ich sie beide lade, kann ich sie in einem Abstand von vier Sekunden abfeuern.", kam es von Dave zurück.

"Dann habe ich einen Plan."


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