Kapitel 18: Hoffnungen auf eine Schwiegertochter

Madam Lu beobachtete das Vater-Sohn-Paar, das steif wie Holz war. Es brach ihr wirklich das Herz. "Tingxiao, hast du gehört, was ich gesagt habe? Und was ist mit dem kleinen Schatz los? Er hat die ganze Nacht noch kein einziges Reiskorn gegessen. Mein kleiner Schatz starrt nur auf das Handy!"

Lu Jingli kaute immer noch auf den süß-sauren Rippchen herum, so dass seine Worte undeutlich waren. "Der kleine Schatz wartet auf den Anruf der hübschen Tante!"

Madam Lu war verwirrt: "Welches hübsche Tantchen?"

Lu Jingli winkte mit der Hand. "Aiya, Papa und Mama, ihr müsst euch keine Sorgen machen. Mein älterer Bruder hat schon jemanden gefunden, den er mag!"

Madam Lu war schockiert, aber immer noch ungläubig. "Sagst du die Wahrheit? Alter Zwei, lüg uns nicht an!"

Meister Lu setzte mit ernster Miene seine Essstäbchen ab und beobachtete Lu Jingli.