Kapitel 256: Salz und Zucker (Teil 1)

Aberdeen City, vor einundzwanzig Jahren

Der junge Garan und die kleine Bean starrten mit ein wenig Stolz auf ihren Vorrat an wichtigen Gewürzen.

Der Winter stand vor der Tür, und das bedeutete, dass es im Waisenhaus zu großen Rationierungen kommen würde.&nbsp

Als sie noch kleiner waren, hatten sie keine andere Wahl, als das zu essen, was verfügbar war und wann es verfügbar war. Das bedeutete oft sehr schmerzhafte Mägen und heftiges Frösteln vor Kälte.

Aber der neunjährige Garan und sein bester Freund Little Bean waren schon große Kinder und wollten nicht mehr so leiden.

Also arbeiteten sie bei ihren Besorgungen und Nebenjobs sehr hart, um sich mit haltbaren Lebensmitteln einzudecken. Sie kauften auch Salz, und weil die Ladenbesitzerin ihre Unabhängigkeit bewunderte (d. h. sie fand sie niedlich), schenkte sie ihnen ein paar Bonbons.

"Was ist das? Was macht ihr da? Hat es schon geschneit?" fragte die kleine Althea, als sie sah, wie die beiden Jungen Salz auf ihr Fleisch streuten;