Es herrschte Totenstille im Raum. Kein Flüstern, kein Geräusch war zu hören. Obwohl Marissa und Dean eine Armlänge voneinander entfernt standen, hielt sie immer noch seine Hand.
Nina betrachtete ihre Hände und Marissas Blick folgte ihrem. Doch Marissa versuchte nicht, Deans Hand wegzustoßen. Im Gegenteil, sie umklammerte sie noch fester und hob das Kinn, um Nina mutig ins Auge zu sehen.
Schließlich meldete Valerie sich zu Wort: „Was geht hier vor? Wir haben die ganze Zeit gewartet, dass die Tür geöffnet wird, und du machst das hier?" Sie deutete auf ihre verbundenen Hände und verzog angewidert das Gesicht.
Marissa lächelte entspannt: „Können Sie mir erklären, was ich getan habe, Fräulein?" Sie wollte deren Namen nicht einmal aussprechen.
Diese Namen erfüllten sie stets mit Bitterkeit. Ihr Blick brachte all die schlechten Erinnerungen zurück, und sie wollte sich übergeben, während sie vor ihr stand.