Kapitel 162: Verhungerter Ghoul

Peters Sinne spielten verrückt. Er konnte nicht einmal erkennen, was vor ihm war, alles schien alarmiert zu sein. Seine Sicht war verschwommen und die Gerüche um ihn herum überwältigend. Es war schwer, den Geruch des Grases unter seinen Füßen und des Baumsafts um ihn herum in seinem Kopf zu trennen. Am Ende konnte er sich nur auf die menschenähnliche Gestalt vor ihm konzentrieren.

Der Schmerz überwältigte ihn und er war bereit alles zu tun, um den Hunger loszuwerden. Als Fex den Ghul aus dem Wald hervorspringen sah, bereitete er sich vor, indem er eine Kampfhaltung einnahm. Der Ghul sprang von weit her aus dem Wald auf den Weg. Während er in der Luft war, hatte er seine Gliedmaßen weit ausgebreitet, als wäre er ein Tier. Im richtigen Moment hob Fex seinen Kopf und schleuderte ihn wie eine Peitsche nach draußen, die Peter in der Mitte seines Körpers traf.

Er wurde durch die Luft geschleudert, bis sein Körper auf dem Boden aufschlug und davon rutschte.