Als James von den Palastheilern weggebracht wurde, verspürte ich ein tiefes Gefühl der Erleichterung, das sich mit einer beunruhigenden Dringlichkeit vermischte. Ich hatte ihn erfolgreich befreit, aber jetzt schwirrten mir Fragen über die Schurken, ihre Motive und die Gefahren, die noch lauerten, im Kopf herum. Alpha Jacobs Augen voller Sorge und Frustration folgten uns, als wir uns auf den Weg in den Palast machten.
Ich nahm die Pracht des Palastes kaum wahr, als ich neben Alpha Jacob herging. Ich konzentrierte mich auf James' Zustand, auf den Anblick seines blassen Gesichts und der Ketten, die ihn gefesselt hatten. Ich spürte, wie die Last meiner Verantwortung auf mich herabdrang. Ich hatte James versprochen, ihn da herauszuholen, aber jetzt, wo ich es getan hatte, gab es noch so viel zu klären.