Kapitel 189: Der paradoxe Attentäter

Inmitten extremer Schmerzen und Verwirrung schien Thales etwas zu spüren.

Er spürte, wie er selbst zerbröckelte.

Die knackenden Geräusche in seinem Körper wurden deutlicher und deutlicher.

Thales hatte so große Schmerzen, dass er kein einziges Wort mehr sagen konnte. Er konnte nur seine Augen fest geschlossen halten. Er spürte vage, wie der Arm des kleinen Rascal seinen Kopf festhielt.

Ihre Tränen tropften auf sein Gesicht. Sie vermischten sich mit dem Blut aus seinem Nasenbluten und sickerten in seinen Mund, der vor Schmerz offen stand.

Es hatte einen leicht metallischen, salzigen Geschmack.

Er wollte den Mund öffnen, um sie zu trösten.

Aber eine Welle nach der anderen von starken Schmerzen kam unaufhörlich aus seinem Kopf, seiner Brust, seinem Herzen, seinem Bauch, seinen Oberschenkeln und mehr.

Thales zitterte vor Schmerzen. Ihm lief der kalte Schweiß in Strömen, denn er war kurz davor, das Bewusstsein zu verlieren.

Asdas Worte klangen in seinem Ohr.