Bianca fiel der Mund zu. Sie hob sich auf ihn und starrte ihn mit großen Augen an. Ihre Haut kribbelte von den Gefühlen, die ihren Körper durchkreuzten. Ihr Mann, ihr Kumpel - er war zu schön, um wahr zu sein. "Wie kann das sein?", fragte sie und fingerte in seinem Haar. Sie hatte sie vom ersten Tag an geliebt.
"So bin ich auf dich eingestimmt, Bia", sagte er leise, fast flüsternd.
Bianca wanderte seine Brust hinauf und senkte ihre Lippen auf seine. Sie schloss ihre Augen, als sich der Kuss vertiefte. Als sie sich von ihm löste, legte sie ihren Kopf auf seine Stirn. "Ich hoffe, mein Traum wird nicht zerstört."
Seine Hände legten sich um ihre Taille. "Nein, Bia... Ich hoffe, mein Traum geht nicht kaputt. Im Moment lebe ich meinen Traum, meine Fantasie. Ich möchte, dass er lange andauert." Seine Schultern erschauderten. "Verstehst du jetzt?"