Kapitel 145: Der Kelch

"Bitte zerbreche dir darüber nicht deinen hübschen kleinen Kopf, Pia", sagte Daryn. Seine Frau hatte hervorragende Arbeit geleistet, sein Vater war phänomenal, und er machte sich keine Gedanken über Kinder, denn alles, was er wollte, war ein langes Leben mit der einzigen Person, die ihm das Gefühl gab, lebendig zu sein. Er lachte innerlich. Er sah seinen Vater an, nickte und sagte im Geiste 'Danke'  

Calebs Nasenlöcher blähten sich vor Wut. Mit weit gespreizten Beinen, die Ellbogen vom Körper entfernt und die Brust herausgestreckt, sagte er mit gehauchter Stimme: "Daryn, pass auf, was du sagst. So kannst du nicht mit Pia reden."