Kapitel 21: GESPENSTISCHER ALBTRAUM

Sie betäubten ihn mit Floence-Pulver, einer Droge, die einem Aphrodisiakum ähnelt. Sie gaben ihm davon zu viel, was zu schweren Störungen in seinem Körper führte.

Sie lachten und steckten ihn in eine Glasbox, von wo die Leute ihn vor Qual krümmend sehen konnten. Sie schauten zu und beschimpften ihn.

"Holt das Mädchen rein!" rief einer von ihnen und alle jubelten.

"Nein! Gebt ihm mehr Pulver und seht zu, wie lange er sich beherrschen kann!"

"Ja! Lasst uns sehen, wie seine Moral zerfällt, wenn er zum geilen Hund wird!"

Cane hörte alles und wusste, was sie vorhatten. Seine Sinne waren benebelt, seine Sicht verschwommen. Sein Körper brannte und war extrem empfindlich, während sein sexuelles Verlangen kaum zu bändigen war.

Er hatte das Gefühl, als ob er alles tun würde, um eine Frau zu haben, an der er seine Frustration auslassen könnte, irgendeine.