Kapitel 106: Es ist fast an der Zeit, dass sie sich auf der Straße von Haimirich herumtreiben

Aries stöhnte leise auf, als sie in der Morgendämmerung nach ihrem Traum erwachte. Doch gerade als sie sich bewegte, spürte sie die Wärme, die sie umhüllte. Bevor sie in Panik geraten konnte, zogen diese muskulösen Arme sie an seinen Körper heran.

"Schlaf noch ein wenig." Ihre Augen weiteten sich, als sie Abels rauen Ton vernahm. "Du sagtest, du vermisst mich, also bin ich gekommen."

Abel gab ihr einen kurzen Kuss auf den Kopf und streichelte ihr aus Gewohnheit den Rücken. Als der vertraute moschusartige Duft in ihre Nase stieg, entspannten sich allmählich ihr Herz und ihr Körper. Ihre Augen wurden sanft und ein dezentes Lächeln umspielte ihr Gesicht.

"Schön, dass du da bist", flüsterte sie und ließ ihre Hand, die zwischen ihnen ruhte, über seinen Körper gleiten. Aries fragte nicht, wie er hereingekommen war oder seit wann er da war, denn das war unwichtig. Sie schloss ihre Augen erneut, mit dem Wunsch, wieder einzuschlafen.