Kapitel 174: Du bist eine großartige Mutter

'"Es tut weh."

"..."

Er schüttelte ein wenig die Anspannung aus seiner Hand und ich beobachtete still, was er tat. Mit erstaunlicher Fertigkeit wickelte er ein Taschentuch um meine verletzte Hand. Ohne es zu merken, schmatzte ich und sagte:

"Sie machen das gut."

"... Ich habe Übung."

Seine Stimme klang zurückhaltend. Offenbar hatte er unabsichtlich eine besonders schmerzhafte Stelle berührt und ein heftiger Schmerz durchfuhr mich. Ich stieß ein scharfes Stöhnen aus, ohne mir bewusst zu sein, dass ich verletzt war.

"Agh, verdammt!"

"Oh..."

Er sah erschrocken aus, als er mein Stöhnen hörte. Ich biss mir so fest auf die Lippe, dass sie fast zu bluten begannen, um den Schmerz zu unterdrücken. Schnell entschuldigte er sich.

"Es tut mir leid."

"...Es ist schon in Ordnung."