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26.47% Fesseln der Sehnsucht Bd. 1 - Gefesselt in der Ewigkeit Bd. 2 / Chapter 9: Fesseln der Sehnsucht Bd.1 - Die dunklen Tiefen der Intimität

Kapitel 9: Fesseln der Sehnsucht Bd.1 - Die dunklen Tiefen der Intimität

Die Luft im Raum war schwer von Verlangen, durchdrungen von der elektrisierenden Spannung zwischen ihnen. Annika kniete vor Alexander, ihr Körper nackt, doch keineswegs schwach. Sie war ein Bild völliger Hingabe – das Halsband um ihren schlanken Hals ein Symbol ihrer Verbindung, ihrer Unterwerfung, aber auch ihrer Stärke.

Alexander betrachtete sie lange, sein Blick wanderte über jede Kurve ihres Körpers, jeden Makel, jede Perfektion. Sie fühlte sich durch seinen Blick berührt, als würden seine Augen ihre Haut streicheln. Die Zeit schien stillzustehen, während sie auf seine nächste Anweisung wartete.

Er streckte die Hand aus, hob ihr Kinn an und zwang sie, ihm in die Augen zu sehen. „Du bist mein, Annika. In jeder Hinsicht. Sag es."

„Ich bin dein, Herr," hauchte sie, ihre Stimme zitterte vor Erwartung.

Ein Lächeln umspielte seine Lippen, und er ließ die Finger langsam über ihren Hals gleiten, streifte den Ring des Halsbands, bevor er seine Hand tiefer wandern ließ – über die empfindliche Haut ihrer Brust, bis sie einen leisen Seufzer ausstieß.

„Heute werde ich dich so nehmen, wie du es dir in deinen tiefsten Fantasien vorgestellt hast. Aber es wird auch anders sein. Tiefer. Wahrhaftiger."

Die Einladung zur völligen Hingabe

Alexander erhob sich und ließ sie knien, während er langsam sein Hemd öffnete, Knopf für Knopf, bis seine muskulöse Brust zum Vorschein kam. Annika konnte nicht widerstehen, ihn anzusehen – seinen Körper, seine Stärke. Es war ein Tanz aus Dominanz und Anziehung, aus dem Wissen, dass er über sie herrschte, und dem Verlangen, sich ihm ganz hinzugeben.

„Komm her," befahl er leise, und sie erhob sich, um näher zu ihm zu treten. Er nahm ihre Hand und führte sie zum Bett, das mit dunklen Laken bezogen war.

„Leg dich hin, auf den Rücken," sagte er, und sie folgte seiner Anweisung, spürte die kühle Seide der Laken unter ihrer Haut. Alexander nahm ein Seil aus schwarzer Seide zur Hand, das er sorgfältig an ihren Handgelenken und Knöcheln befestigte. Sie war sicher, aber nicht zu fest fixiert, sodass sie sich immer noch bewegen konnte.

„Kannst du loslassen, Annika?" fragte er, seine Stimme leise und vertraulich.

„Ja, Herr," flüsterte sie.

Er beugte sich zu ihr hinunter, seine Lippen nur einen Hauch von ihrer Haut entfernt, und begann sie mit einer Zärtlichkeit zu küssen, die sie vollkommen überraschte. Seine Lippen glitten über ihren Hals, ihre Schultern, bevor sie sich zu ihrer Brust vorarbeiteten. Jeder Kuss schien eine Spur von Feuer auf ihrer Haut zu hinterlassen, ein Versprechen dessen, was noch kommen würde.

Das Spiel der Sinne

Alexander griff nach einer Feder, die er langsam über ihre Haut gleiten ließ – über ihre Arme, ihren Bauch, die Innenseite ihrer Oberschenkel. Sie wand sich unter der sanften Berührung, ihre Sinne waren überflutet von der Mischung aus Spannung und Verlangen.

„So empfänglich," murmelte er, während er die Feder zur Seite legte und stattdessen eine samtige Augenbinde hervorholte. „Ich nehme dir die Sicht, damit du dich vollkommen auf deine anderen Sinne konzentrieren kannst."

Annika spürte, wie die Dunkelheit sie umhüllte, und gleichzeitig verstärkte sich das Kribbeln in ihrem Körper. Jeder Atemzug, jede Berührung von Alexander war nun intensiver, lebendiger.

Seine Hände glitten über ihren Körper, wechselten zwischen sanften Streicheln und forderndem Griff. Er ließ seine Lippen über ihre Brust gleiten, neckte sie mit seiner Zunge, bis sie leise aufstöhnte. Ihre Stimme war voller Verlangen, und er lächelte zufrieden.

Dann spürte sie etwas Kühles an ihrer Haut – ein Tropfen warmen Wachses, der ihre Sinne explodieren ließ. Es war kein Schmerz, sondern eine Mischung aus Hitze und Vergnügen, die ihre Nervenenden erreichte.

„Du bist so schön, wenn du dich mir hingibst," sagte er und ließ weitere Tropfen über ihre Haut gleiten, bevor er sie mit seinen Lippen küsste, jede Stelle liebkoste, bis sie nur noch seinen Namen flüsterte.

Die absolute Verbindung

Alexander kniete sich zwischen ihre Beine, seine Präsenz über ihr war überwältigend. „Ich werde dich jetzt nehmen, Annika. Nicht nur deinen Körper, sondern alles, was du bist."

Sie spürte seine Hand auf ihrem Oberschenkel, wie er sie sanft, aber bestimmt auseinanderzog. Sein Atem streifte ihre Haut, während er sie mit seinen Lippen und seiner Zunge liebkoste – langsam, quälend, bis sie kaum noch stillhalten konnte. Ihre Fesseln spannten sich, als sie sich ihm entgegenbog, ihr Körper verlangte nach mehr.

„Geduld," sagte er, seine Stimme rau vor Verlangen. „Ich entscheide, wann du erlöst wirst."

Er drang schließlich in sie ein, langsam und tief, ließ ihr keine Zeit, sich zu verstecken. Jeder Stoß war ein Versprechen, jeder Griff an ihrer Hüfte eine Erinnerung, dass sie ihm gehörte.

Annika verlor sich in ihm – in der Intensität seiner Berührungen, in der Art, wie er sie vollkommen füllte, körperlich und emotional. Sie stöhnte laut, ihre Stimme füllte den Raum, doch es war nicht nur Lust. Es war Hingabe, Vertrauen, Liebe.

Alexander ließ sie sich fallen, hielt sie, lenkte sie, bis sie schließlich mit einem Schrei ihren Höhepunkt erreichte. Ihr ganzer Körper spannte sich, bevor er in einem Zustand völliger Zufriedenheit und Erschöpfung zurücksank.

Die Nachglut der Intimität

Alexander befreite sie vorsichtig von den Fesseln, nahm die Augenbinde ab und hielt sie in seinen Armen. Sie legte ihren Kopf an seine Brust, spürte seinen Herzschlag, der genauso schnell war wie ihrer.

„Du warst unglaublich," sagte er leise und küsste sie auf die Stirn.

„Danke, Herr," flüsterte sie, ihre Stimme noch zittrig.

Er hielt sie fest, seine Hände streichelten beruhigend über ihren Rücken. Sie fühlte sich sicher, geborgen und zutiefst verbunden. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie nicht nur die Kontrolle abgegeben, sondern etwas viel Wertvolleres gewonnen: das Gefühl, vollkommen sie selbst sein zu dürfen.


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