Kapitel 426: Kapitel 85: Prinz Theos Spiel

Nicht schon wieder.

War er mal wieder völlig grundlos eifersüchtig geworden? Jetzt war weder die Zeit noch der Ort, um das zu klären.

„Können wir gehen? Wir dürfen uns nicht zu viel Zeit lassen. Luther könnte zurückkommen und feststellen, dass ich weg bin."

Er musterte mich einen Moment. „Ich würde ja gerne, aber wie stellst du dir vor, in diesen Dingern zu laufen?"

Er wies auf meine Stöckelschuhe.

Er hatte recht. Sie waren zwar schön, aber sie waren nicht dafür gemacht, aus einer Festung wie dieser zu fliehen.

Ich wollte mich hinknien, um die Verschlüsse zu öffnen, doch „Tallis" war bereits auf die Knie gegangen.

„Was soll das..."

„Ciana." Er sah nicht auf.

„Ja?"

„Hebe dein Bein", befahl er.

Ohne zu zögern tat ich, wie mir geheißen und erhob meinen Fuß. Seine Hände öffneten geschickt die Schnallen und befreiten meinen Fuß, ohne meine Haut zu berühren.