Der glatzköpfige, muskulöse Mann war kein anderer als Cao Feilong, der Eigentümer des Feilong-Leihhauses, der an jenem Tag den Bambuspavillon hatte räumen lassen.
Wenn er sich richtig erinnerte, dann war es Cao Feilong gewesen, der damals von der Polizei abgeführt worden war.
Angesichts der Straftaten, die er begangen hatte, hätte eine Freiheitsstrafe von zehn oder acht Jahren noch als milde Geste gelten können – wie kam es also, dass er nach nicht einmal einer Woche schon wieder auf freiem Fuß war?
In diesem Moment streckte Cao Feilong wirklich die Hand aus, um Wang Xinyue zu ergreifen.
Zhou Yu machte mit einem Schritt vorwärts Platz für Wang Xinyue.
„Hau ab, geh beiseite..."
Cao Feilong hob seine Hand und versetzte ihm eine Ohrfeige.
Doch es war nur ein vorbeihuschender Schatten zu sehen.
Schlag!
Cao Feilongs Sicht wurde schwarz, als er seitwärts weggeschleudert wurde.
Er krachte schwer zu Boden und ließ einen Schmerzensschrei los.