Kapitel 47: Vater und Sohn

'Selmas Sicht:

"Du gehst?" fragte ich, zögernd. Vielleicht hielt es die Herrschaft des Palastes andere davon ab, Zeit mit mir zu verbringen. Dorothy war die Ausnahme.

"Ich könnte deiner Großmutter eine Nachricht senden. Kannst du nicht eine Nacht hierbleiben? Wir könnten einen Film schauen und Popcorn essen."

Dorothy schüttelte den Kopf. "Danke, aber meine Großmutter ist schon alt. Ich möchte nicht, dass sie sich Sorgen macht. Es gibt Dinge, die ich ihr erzählen muss."

"Alles klar", erwiderte ich.

Es tat mir leid für sie, aber ich bestand nicht darauf, dass sie blieb. Stattdessen begleitete ich sie, um mich von meinen Eltern zu verabschieden, und bat den Chauffeur, sie nach Hause zu fahren.

Als ich im Bett lag und den strahlenden Nachthimmel durch das Fenster betrachtete, dachte ich an die Prophezeiung des Todes.