Kapitel 164: EIN FREUND FÜRS LEBEN

Bei der Erwähnung seines Namens benahmen sie sich alle.

Lady Belinda ging voraus, um allen Mädchen ihren eigenen Anteil zu geben und schlenderte davon.

Zu diesem Zeitpunkt hatte Lisa keine andere Wahl, als faul an ihrem Teil zu arbeiten.

Sie alle schufteten schweigend unter der sengenden Sonne.

Nun, alle außer Lisa, die jammerte und sich darüber beklagte, wie ungerecht es war, dass sie als Sklavin arbeiten musste.

Sie beklagte sich auch darüber, dass keines ihrer Mädchen gekommen war, um für sie zu arbeiten.

Schließlich merkte Lisa, dass ihr unnötiges Gerede sie nur noch müder machte, also hielt sie den Mund.

Jasmine arbeitete unermüdlich, während sie das Unkraut entfernte.

Der Schweiß rann ihr zwischen den Augenbrauen, und sie wurde von Erschöpfung zerfressen.

Ihre schweren Ketten, die an ihren Beinen und Händen befestigt waren, machten die Arbeit nur noch schwerer und anstrengender als die der anderen beiden Mädchen.