Kapitel 128: Ein Kind

Mo Rao nickte.

Die beiden sprachen auf dem Weg nicht miteinander.

Erst als er sein Haus erreichte, zückte Fu Ying sein Telefon, um nachzusehen. Auf dem Weg dorthin hatte es bereits mehrmals geklingelt.

Sein Telefon zeigte an, dass es mehrere verpasste Anrufe von Qu Ru gab.

Mo Rao sah es auch. Sie schnallte sich ab und sagte ruhig: "Wenn du etwas zu tun hast, dann geh ruhig. Ich werde zuerst nach Hause gehen."

Unerwartet packte Fu Ying sie am Arm und sagte ganz plötzlich: "Lass uns auch ein Kind haben!"

Mo Rao erstarrte. Wovon sprach er?

"Was hast du gesagt?!"

Fu Ying war sehr ernst. "Lass uns auch ein Kind haben. Es ist egal, ob es ein Junge oder ein Mädchen ist."

Solange es seins und das von Mo Rao war.

Eigentlich hatte Fu Ying schon einmal ein Kind haben wollen, aber Mo Rao hatte ihn abgewiesen.

Nachdem er heute Momo gesehen hatte, wollte Fu Ying aus irgendeinem Grund zum ersten Mal ein Kind. Am besten wäre es, wenn es eine Tochter wäre!