Kapitel 437: Zweifel

Da er sein Äußeres verändern und seine Identität verbergen wollte, konnte Su Zimo die Dämonin Ji auf keinen Fall anerkennen.

Er wandte sich zum Gehen, nachdem er Mönch Jue Chen zurückgedrängt hatte.

Plötzlich!

Ein Duft wehte herüber.

Eine schöne Gestalt stand vor ihm und versperrte ihm den Weg. Ein lächelndes Gesicht kam näher und betrachtete Su Zimo mit großem Interesse, ohne zu blinzeln.

Obwohl Su Zimo unter dem Blick der Dämonin Ji äußerlich ruhig wirkte, fühlte er sich innerlich ein wenig schwach.

Er war besorgt, dass er einen Fehler gemacht und seine Verkleidung vor der Dämonin Ji verraten haben könnte.

Jedes Mal, wenn er mit dieser schrulligen Dämonin konfrontiert wurde, hatte Su Zimo Kopfschmerzen.

Mit einem leichten Stirnrunzeln wollte er gerade der Dämonin Ji ausweichen und zur Seite gehen, als ihm ein Gedanke kam. Wenn ich einfach so gehe, wird sie mich mit Sicherheit verdächtigen und vielleicht sogar meine Identität herausfinden.