Kapitel 71: Kapitel 71

Nach einigen Stunden merkte ich, wie es draußen dämmerte. Ich streckte mich, und wollte nun Tina wieder ins Schlafzimmer bringen. Nur war sie nicht im Krankenzimmer. Mein Werwolf kam sofort hervor, und jaulte stark. Er roch sie, und ich schaffte es so eben noch rauszugehen bevor ich nun er wurde, und als Wolf durch einen nahegelegenen Wald nun raste. Sie war immer näher bei mir. Und plötzlich stand sie vor mir, und schluchzte. Ich leckte ihre Tränen ab, und brachte sie auf meinem Rücken nach Hause. Dort brachte ich sie nach der Verwandlung ins Badezimmer. „Warum warst du dort?" fragte ich sie, als sie sich nun auszog. „Wie schon gesagt: Ich hatte mich beim spazieren verlaufen." erklärte sie. Ich konnte es schwer glauben, aber wollte nicht weiter nachhaken. Vielleicht war es ja tatsächlich so, und ich konnte es nur nicht glauben. Ich duschte sie, und seifte ihren Körper ein, wobei sie mir ihren begierig in meine Richtung beugte. Durch das Gefährtenband war es ihr und mir unmöglich nicht erregt voneinander zu sein. Sie zog schnell meine Shorts aus, und krabbelte auf meine Hüften, und war über meinen Schwanz nun sehr bereitwillig. Vorsichtig ließ sie sich runter, damit ihr Inneres sich wieder an meine Größe gewöhnen konnte. Daraufhin gab ich das Tempo vor, und hob sie kurz hoch, und ließ sie wieder auf mein Schwanz kommen. Wenig später kam sie und ich gemeinsam. Ich trocknete sie und mich nach der Dusche noch ab, und gingen beide nackt ins Bett. Was für ein schönes Leben, dachte ich, als ich meine Gefährtin in den Armen hielt.