Kapitel 610: Seltsamer Vorschlag

Leider konnte er nur wütend werden und nichts unternehmen. Selbst wenn er seine Autorität nicht eingebüßt hätte, wäre er nicht in der Lage gewesen, seine Familie anzuweisen, einen Königsmagier zu verfolgen.

Dann brach die Dämoneninvasion aus, und er war so beschäftigt, dass er seine trauernde Tochter und den Mörder seines Enkels aus den Augen verlor.

Als er jedoch den Namen und die Beschreibung des Jungen mit der außergewöhnlichen Blutlinie hörte, erinnerte er sich an das, was Helen über den Mörder Jacks erzählt hatte, und erkannte, dass es sich um dieselbe Person handelte.

In diesem Moment seufzte er vor Hilflosigkeit, denn die Pläne der Familie bezüglich Max stimmten nicht mit Helens Rachebedürfnis überein. Daher beschloss er, sie nicht zu unterrichten. Aber wie es der Zufall wollte, fand sie es trotzdem heraus.

"Vater! Ist das wahr?" fragte sie erneut, als ihr Vater nicht antwortete.

Mit einem Seufzer im Herzen nickte Grem: "Ja, es ist wahr."