Kapitel 425: Reich des empyrianischen Drachen [1]

Oft sagt man, dass ein Tiger-Vater keinen Hundesohn großzieht, aber das Sprichwort hat auch eine Kehrseite. Um einen Hundesohn zu erziehen, muss es auch einen Hundevater geben.

Als düsteres, schwarzes Mana aufflammte und Wang Chens Aura überdeckte, dachte Damien nichts anderes, als dass dies vermutlich der dümmstmögliche Kurs war, den man einschlagen konnte.

Immerhin befanden sie sich nicht in einem abgeschotteten Raum und die in die aktuellen Streitigkeiten verwickelten Personen waren bei weitem nicht die einzigen in der Umgebung. Für Wang Chen, seinen Verräterstatus so offen zur Schau zu stellen, war mehr als unsinnig.

In dem Moment, als das dunkle Mana in der Umgebung auftauchte, veränderten sich die Gesichtsausdrücke der versammelten Existenzen der vierten Klasse schlagartig. Kalte Blicke richteten sich auf Wang Chen.

Noch bevor er seinen geplanten Angriff ausführen konnte, drückte eine Horde überwältigender Auren auf seinen Rücken und zwang ihn zu Boden.