Ein wehmütiger Seufzer entwich ihren Lippen, als sie ihren Monolog beendete und ihren Blick wieder auf Ren richtete. „Doch abgesehen von alledem war es sein sanftmütiger Geist und seine Fähigkeit, die Schönheit in der Welt zu erkennen, die meine Seele wirklich berührten. Seine Wertschätzung für Kunst, Natur und die einfachen Freuden des Lebens war verzaubernd."
Elenas Worte schwebten im Raum, erfüllt von einem Gefühl der Bewunderung und des Verlangens. In diesem Moment war deutlich, dass die Eigenschaften, die sie in Prinz Zeroth fand, ihr Herz berührten und dieselben Emotionen in ihr weckten, wie man sie auf den Seiten eines geliebten romantischen Romans finden könnte.
Ren, der ewige Pessimist und Spielverderber, bemerkte jedoch: „Er hat allerdings den Unterschied zwischen dir und deiner Schwester nicht erkannt."