Kapitel 437: Ein Zeichen des guten Willens

Der Saal, der noch vor wenigen Augenblicken von festlicher Energie erfüllt gewesen war, war nun in eine tödliche Stille getaucht, und die drei, die an Ashers Tisch saßen, waren fassungslos über die Brutalität, der sie gerade beigewohnt hatten.

Oberon hatte eine trockene Kehle und konnte kaum schlucken, als er den grausamen Anblick von Drocos verstümmeltem Körper betrachtete.

Ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken, als er an die Möglichkeit dachte, ein ähnliches Schicksal zu erleiden.

Er beschloss innerlich, dass er lieber beim Schutz Rowenas sterben würde, als diesen drakonischen Bastarden die Genugtuung zu geben.

Leonidas und Caelum tauschten Blicke aus, beide spürten die schwere und bedrückende Spannung, die nun den Raum erfüllte. Dies war keine Feier mehr, es war eine Machtdemonstration und eine Warnung.