Kapitel 264: Drohendes Unheil (Teil 1)

Als wir endlich genug Mut gesammelt hatten und eintraten, wurden wir von einer Welt begrüßt, die ganz anders war, als wir erwartet hatten. Nach einem längeren Spaziergang blieb Samuen schließlich vor etwas stehen, das von einem dunklen Tuch verdeckt war.

"Eine Welt, in der es schien, als sei die Erde völlig verfallen, eingehüllt in eine undurchdringliche Dunkelheit, ohne dass auch nur ein Hauch von Himmel zu sehen war"; Samuens Gesicht verzog sich zu einem schweren Stirnrunzeln, als er sich an diese erschütternden Szenen erinnerte.

''Nichts war in der Gegend zu sehen. Keine Monster, keine Anzeichen von Leben - nur eine Fläche aus Schwarz und Grau. Auch der Beobachter selbst war nicht anwesend, aber die Existenz, die er hinterlassen hatte, schlug wie eine gewaltige Welle gegen uns in dieser zerbrochenen, von Nichts bedeckten Welt. ''