Kapitel 366: Ein echter Dämon entfesselt

Das Privatkrankenhaus lag in einem bewaldeten Teil des Nordufers des Sankt-Lorenz-Stroms. Der genaue Standort war den meisten Menschen noch unbekannt, aber er war nicht weit genug von der Stadt entfernt, um völlig vom Netz zu sein.

Als also am Eingang Panik ausbrach und die Leute wie die Verrückten davonfuhren, war es nur eine Frage der Zeit, bis eine Nachrichtenagentur davon erfuhr. Und jetzt, wo vier Menschen in den Wäldern einen Kampf auf Leben und Tod austrugen, war es ein Leichtes, sie zu finden.

Da der Dämon immer wieder jeden in seine Hände bekam, der ihm zu nahe kam, wurde er von den anderen drei bestraft. Jedes Mal, wenn der Teenager einen anderen als Guo in die Finger bekam, erlitt er einen Hieb mit dem Schwert in seinen Händen.

Diese Wunden schlossen sich nicht wie die anderen und schwächten ihn zusehends. Mit der Zeit verlangsamte sich seine Regeneration, und Alexander, Jonathan und Kary konnten ihm schließlich Wunden zufügen, die länger hielten.