Kapitel 132: Eine Welt der Finsternis [Teil 1]

Mir fühlte mich schlecht...

Als Rey den Mann vor sich und den Raum betrachtete, in dem er sich befand, empfand er ehrlich gesagt einen Abscheu, der sich nicht in Worte fassen ließ.

Monster zu töten, war bereits Teil seines normalen Lebens geworden, doch an diese Anblicke konnte er sich einfach nicht gewöhnen:

Blut.

Grausamkeit.

Tod.

Den Tod von Menschen.

"Haaa... Beruhige dich, Rey."

In diesem Augenblick spielte er die Rolle von Ralyks, dem dunklen und düsteren Schattenmann.

Es ging nicht, dass er seine Tarnung auffliegen ließ.

"Aber das ist zu entsetzlich..."

Rey hatte schon viele gewalttätige Geschichten gelesen und gesehen. Er war ein großer Fan solcher Dinge und jedes Mal, wenn er sie las, fand er sie unterhaltsam und fesselnd.

Das gleiche Gefühl hatte er, wenn er ohne Konsequenzen Monster abschlachtete.