Kapitel 246: PROLOG - Teil 4

LERRIN 

-HABE IHREN BRUDER ICH HABE DIE FALSCHE KÖNIGIN SIE WIRD IN MEINEN KIEFERN STERBEN DER SIEG IST DA KEIN WARTEN MEHR-!

Die Stimme seiner Schwester Lucine erwachte in seinem Kopf zum Leben, und Lerrin heulte fast auf und kratzte sich an seiner eigenen Kopfhaut vor lauter Wucht und Lärm, der von ihrem Schrei in seinem Schädel widerhallte. Kein Wunder, dass die anderen gejammert hatten.

Lerrin knurrte.

Hör auf, in den Bund zu schreien! sandte er so laut, wie er sich traute, damit die anderen nicht noch mehr überwältigt wurden. Aber er spürte, wie Lucine im Blutrausch die Luft schnupperte und bereit war, ein Leben zu nehmen - und offenbar sicher war, dass sie es tun würde.

SCHWACH, SO SCHWACH, DASS SIE GLAUBT, MICH TÄUSCHEN ZU KÖNNEN, DUMMES, DUMMES WEIBCHEN, UND SIE HABEN SIE ALLEIN GESCHICKT, NUR MIT KOHORTEN, WAS ZUM TEUFEL HABEN SIE SICH DABEI GEDACHT? DAS IST WIE EIN KIND ZU TÖTEN - EIN UNFÄHIGES, VERRÄTERISCHES KIND -