Kapitel 155: Das unbekannte Gespräch

Entschuldigen Sie die ungleichmäßigen Updates, ich hatte ein Gerstenkorn und die Bildschirmzeit hat diese Irritation nur verschlimmert.

Der Vampir hinkte durch die Dunkelheit, entfernte sich von Veteris und steuerte auf den Wald zu. Seine Sicht war verschwommen, er bemühte sich, aufrecht und wach zu bleiben. Seine Reißzähne schmerzten – er sehnte sich danach, sie in ein menschliches Fleisch zu schlagen und das warme Blut durch seinen Mund zu fühlen, wie es seinen Hals hinunterlief.

In einiger Entfernung saß eine Eule auf einem Ast und beobachtete den blutrünstigen Vampir, der an den Bäumen vorbeischlenderte.

Als er eine gewisse Strecke zurückgelegt hatte, entdeckte er schließlich ein verliebtes Paar, das sich im Wald vergnügte. Er sog ihr Aroma tief ein und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen.