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Artem
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"Ende der Unterhaltung, ich habe genug von dir." Ich erhob mich und trat von ihr zurück. "Dein Atem ist schon tödlich genug."
"Gut, dann befreie mich und ich werde verschwinden." Sie grinste, als ob sie dachte, die Angelegenheit sei damit erledigt.
"Was lässt dich denken, dass du irgendwo hingehen wirst, hä?" Zweifellos konnte sie den bösen Schimmer in meinen Augen sehen.
"Ach richtig, du musst mir eine Lektion erteilen. Mir eine Nachricht mit Gewalt überbringen. Und du hoffst, dass ich sie an meine Familie weitergebe", sagte sie mit einem Lächeln und nickte. "Nun, dann leg los. Zeig mir, was du kannst, ich halte das aus."
"Ich weiß, dass du was wegstecken kannst. Letzte Woche habe ich es herausgefunden, als wir im Haus deines Onkels kämpften." Ich erinnerte sie. Für sie mag der Geruch ihrer Familie normal sein, aber ich habe nicht vergessen, wie sie nach dem Kampf roch, als sie sich auf mich stürzte und mir in den Arm biss.