Kapitel 263: Verwirrung

"Beinahe wäre ich da hinten gestorben...", murmelte ich.

"..."

"Du hast gesagt, du würdest rechtzeitig kommen. Ich... ich dachte wirklich, ich würde sterben", sagte ich, während die Tränen flossen. "... Ich konnte nicht atmen..."

"Ich möchte allein mit meiner Frau sein. Verlasst uns also alle", sagte Dem, ohne sie anzusehen. Sein Blick war auf mich gerichtet.

Sie verließen den Raum ohne ein Wort. Immer wieder warfen sie Blicke auf meinen Schoß. Was gab es dort zu sehen? Auf was schauten sie? Meine zitternden Hände? Was erwarteten sie? Hielten sie mich für gefühllos, weil ich sonst fast vor jedermann ein unerschütterliches Bild bewahre?

"Ich wäre fast gestorben..."

"..."

"Warum? Warum sagst du nichts?" rief ich und ergriff das Vorderteil seiner Kleidung.

Er packte meinen Nacken und zog mein Gesicht näher. Wortlos fing er an, die Wunde an meiner linken Wange zu lecken.