Kapitel 175: Es war nur ein Traum

(Aus Blues Perspektive)

"Er ist wunderschön", murmelte ich.

"Gib ihn mir", forderte Dem streng.

"W-Was?"

"Ich sagte, gib ihn mir."

Er konnte das Kind nicht halten wollen, weil er irgendeine Art von Zuneigung für es empfand. Bestimmt hatte er etwas anderes im Sinn.

"Warum?", fragte ich und sah ihn aufmerksam an.

Er nahm mir das Kind aus den Armen, trotz meiner Bemühungen. Ich war zu schwach, um ihn aufzuhalten, aber ich versuchte alles, was ich konnte, nur um zu scheitern.

"Halte ihn nicht so fest, er wird sich verletzen", rief ich. "Dein Griff... lockere deinen Griff..."

"Ich habe dir gesagt, dass ich kein Kind mit schwarzen Augen will", sagte er wütend. "Es liegt nicht an dir, zu entscheiden, wen du zur Welt bringst. Aber ich habe entschieden, dass es nicht mein Kind sein wird."

"Was redest du da?", fragte ich unter Tränen.