Kapitel 63: Ich wollte sie nicht verletzen?

Everly saß im Zimmer und suchte mit ihren Augen nach einer Möglichkeit, zu fliehen.

Ein tiefer Atemzug entfloh ihrer Nase, und sie vergrub ihr Gesicht in ihren Handflächen.

Wäre es nicht besser gewesen, sie wäre gestorben, als sich in einer solchen Situation zu befinden?

fragte sie sich in sich selbst und hob den Kopf.

Sie schlenderte zum Fenster, das fixiert worden war, und starrte in den blauen Himmel.

"Was soll ich jetzt tun?" Sie überlegte und drehte sich um, um zum Bett zurückzukehren. Doch plötzlich wurde ihre Aufmerksamkeit von etwas geweckt, und sie schaute hinter den Schreibtisch im Zimmer und sah dort ihr vermisstes Telefon liegen.

"M-mein Telefon!" rief sie ungläubig aus und eilte zum Tisch.

Sie schob ihn beiseite, damit ihre Hand hineinpasste, und griff nach dem Telefon.

Sie untersuchte es und atmete erleichtert auf.

"Es ist noch in Ordnung." Sie lächelte mit einem Glitzern der Hoffnung in den Augen und schaltete das Telefon ein.