Kapitel 43: Was für eine Schlampe du bist!

Sie fragte nach, nur um sicher zu sein, dass sie richtig gehört hatte, aber Everly antwortete nicht, sondern vergrub ihr Gesicht in den Knien.

Ein tiefer Atemzug entfloh Layanas Nase, und sie stand auf.

'Lass uns gehen.' Sagte sie zu Everly.

Everly hob den Kopf und runzelte die Stirn. "Wohin?"

"Ich bin sicher, du willst nicht hierbleiben und weinen, aus welchen Gründen auch immer du weinst, oder?" Sie neigte ihren Kopf träge zur Seite.

 

Everly seufzte tief und schüttelte den Kopf über sie. "Ich werde hier sicherer sein. Also mach dir keine Sorgen um mich." Stellte sie klar.

"Wie du willst." Ohne weiter ihre Zeit zu verschwenden, drehte sich Layana um und verließ die Toilette.

Everly atmete tief durch und lehnte ihren Kopf zurück an die Wand.

"Früher oder später werde ich rauskommen müssen, aber jetzt bleibe ich erst einmal hier." murmelte sie vor sich hin.

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Luthier atmete leise aus und erhob sich von seinem Stuhl.