Kapitel 33: Lebensbedrohlich

"Aurora!" Schwache, besorgte Schreie drangen an Auroras Ohren, aber sie hatte nicht die Kraft zu reagieren. Ihre Augenlider flatterten, sie rang nach Luft und verlor Stück für Stück das Bewusstsein.

"Geh jetzt mit ihr weg!" Damiens Stimme ertönte voller Dringlichkeit, und obwohl Aurora ihre Umgebung kaum wahrnehmen konnte, wusste sie, dass sie in einen Unfall verwickelt waren. Ihr Kopf pochte vor Schmerzen, als sie versuchte, sich zu bewegen.

"Wir können uns nicht ohne Verstärkung bewegen! Was ist, wenn da vorne noch mehr von ihnen sind?" Eine andere Stimme, die an die von Enoch erinnerte, warf ein und entfachte einen scheinbaren Streit.

"Bis dahin wird sie nicht überleben. Ich kann das erledigen. Geh!" Aurora bemühte sich, sich zu bewegen, aber ihr Körper weigerte sich, zu gehorchen, und so war sie wie gelähmt.

"Scheißkerle, kommt auf mich zu!" brüllte Damiens wütende Stimme, während er sich in einen prächtigen weißen Wolf verwandelte, dessen Augen vor goldener Wut glühten.