Tristans Augen verengten sich, und er zog die Stirn kraus. Er stellte sich vor, seine Eltern könnten dasselbe tun. Aber natürlich würde er das niemals zulassen. Nachdem sie sich intensiv und schweigend angesehen hatten, brach Tristan schließlich die Stille.
"Bella, niemand kann dich von unserem Sohn trennen. Du kannst dich auf mein Wort verlassen. Selbst ich… ich selbst würde das nicht tun…" Seine dunkelblauen Augen flackerten vor intensiver Emotion.
Bella war überrascht, Tristan ein so aufrichtiges Versprechen geben zu hören.
"Kann ich dir vertrauen?" fragte sie.
"Ja, natürlich solltest du das. Wann habe ich dich denn jemals belogen, Bella?"