Kapitel 125: Ihre Vergangenheit

Samantha erhaschte einen Blick auf ihn und wollte sofort fliehen, aber Timothy war viel schneller als sie. Er packte sie von hinten am Kragen und zog sie mühelos zu sich heran.

Sie fühlte sich mehr oder weniger peinlich berührt, nachdem sie beim Gucken erwischt worden war. Ihre Augen flackerten und sie erklärte: "Ich bin nur ein bisschen besorgt. Aber ich habe kein Wort von dem gehört, was ihr gesagt habt!" Nicht, dass sie nicht zuhören wollte. Sie war einfach nur zu weit weg.

Es war unmöglich zu hören, worüber die beiden Männer sprachen, und sie spürte zunächst, dass die Atmosphäre zwischen den beiden angespannt war. Als sie schon befürchtete, sie könnten sich prügeln, schüttelten sich die beiden plötzlich die Hände. Sie war verblüfft über diese plötzliche Veränderung.

Timothy kicherte. "Was ist los? Hast du Angst, dass ich ihn schlage?"

Wann hatte dieser Dreckskerl ihr einen Chip ins Gehirn gesetzt? Woher konnte er wissen, was sie dachte?