Bei Damien, der in der Badewanne so zärtlich gewesen war, war Penny sicher, dass sie eingeschlafen wäre, sobald ihr Kopf das Kissen berührt hätte, aber nichts dergleichen geschah. Stattdessen war sie hellwach. Die Szene und die Gefühle, die aufgetaucht waren, drangen durch ihre Fingerspitzen und brachten ihre Haut zum Brutzeln.
Ihre Wangen waren knallrot, aber der Schatten des Kamins, der auf den Raum fiel, verbarg den Schamgefühlsausbruch. Sie zog die Decke näher an sich heran. Sie zog sie an ihre Nase, während ihre Augen blinzelten und auf die Decke des Bettes blickten, wo Damien nun mit ein paar Pergamenten in den Händen saß. Er lehnte sich mit dem Rücken an das Kopfende des Bettes, die Brille saß auf seiner Nasenspitze. Sein widerspenstiges schwarzes Haar war so unordentlich wie immer, da er sich nicht die Mühe gemacht hatte, es zu kämmen, hatte er es so gelassen, wie es war. Sein Blick fiel auf die geschriebenen Papiere, die er jetzt las.