Obwohl Penny dem Mann versichert hatte, dass es ihr besser ging, wussten beide, dass sie immer noch krank war. Dies wurde durch ihr leichtes Zittern und ihre unsicheren Bewegungen offensichtlich. Als sie seine Forderungen hörte, konnte sie nicht anders, als ihn anzusehen.
In Pennys Gedanken war dieser Mann kein reinblütiger Vampir, sondern ein verkleideter Dämon.
"Was genau hält dich nun auf?", provozierte Damien mit ernster Miene und warf seinen Kopf ein wenig zurück, schloss seine Augen und öffnete sie wieder, um sie anzusehen. "Es ist wirklich heiß, ein gutes Bad würde mir guttun. Mit deinen sanften Händen würde ich mich sicherlich entspannen können."