Kapitel 478: Das lange verlorene Märchen (Teil XXXI)

Wissend, dass er die nächste Welle der Pfeile nicht mehr aufhalten konnte, drehte sich Alex um und umarmte Abigail, um sie erneut zu schirmen.

Seine Lippen berührten ihre Stirn, während eine Träne aus seinem Auge tropfte. "Es tut mir leid... Ich liebe dich..." waren die einzigen Worte, die er hervorbringen konnte, während sein Griff sich um sie festigte. Sein Körper war steif, während er seine Augen schloss und sich auf den Tod vorbereitete. Er konnte seinen Körper nicht mehr fühlen, aber sein Herz blutete. Alles, was er sich in diesem Moment wünschte, war, dass Abigail am Leben bleiben würde.

Alex schloss die Augen und wartete auf den Durchschlag der Pfeile.

Doch die Pfeile kamen nicht. Stattdessen spürte er von oben eine brennende Hitzewelle und als er seine Augen wieder öffnete, sah er dass Lexus alle Pfeile zu Asche verbrannt hatte, zusammen mit einem Teil des Schlosses.