Kapitel 258: Nicht einmal ein bisschen

Abis Herz krampfte sich vor Schmerz zusammen, als sie diese Worte hörte. Ihr Griff um das Bettlaken wurde fester, als sie ihre Familie sah, die sich verwirrt ansah. Sie hob ihr Gesicht und sah Kelly an, aber auch ihre beste Freundin hatte denselben neugierigen Blick.

Leise Tränen kullerten über Abis Gesicht. Was war geschehen? Was war passiert? Wie konnten sie sich nicht daran erinnern, wer Alex war? Was hatte das alles zu bedeuten?

"Oh Abi, weine nicht, Liebes... du solltest jetzt glücklich sein. Dein Tumor ist weg, Abi", beruhigte ihre Großmutter sie, während sie ihr den Rücken massierte.

"Das ist richtig, Tochter, ein Wunder ist geschehen. Ein Wunder. Deine Mutter muss über dich gewacht haben wie ein Schutzengel." sagte Andrew, während er in Tränen ausbrach.