Kapitel 168: Nach Hause kommen

Es war unbeschreiblich schmerzhaft, Ace gehen zu sehen. Ich habe einfach das Gefühl, dass er einen Teil von mir mitgenommen hat, als er ging. Mein Leben wird nie mehr dasselbe sein, jetzt, wo er weg ist. 

Nachdem der Privatjet weg war, blieb ich in meinem Krankenhauszimmer. Alles, was ich in diesem Moment wollte, war, meine Zeit allein zu verbringen und etwas Privatsphäre zu haben. Claire und Vater waren rücksichtsvoll genug, mir das zu ermöglichen. Nachdem sie mir in mein Zimmer geholfen hatten, gaben sie mir beide einen Gutenachtkuss und gingen;

In dem Moment, in dem sich die Tür schloss, entwich ein tiefer Seufzer meinen Lippen. Meine Brust fühlt sich immer noch schwer an, und jeden Moment habe ich das Gefühl, dass ich wieder weinen werde. Bei der Menge an Tränen, die ich vergossen habe, würde ich zweifellos an Dehydrierung durch ständiges Weinen leiden;