Kapitel 166: Plötzliches Verlassen

"Ich will ihn jetzt sehen." sagte ich und wischte mir die Tränen aus den Augen, bis meine Wangen trocken waren. 

Gott weiß, wie sehr ich in ein weiteres herzzerreißendes Schluchzen verfallen wollte. Der einzige Grund, der mich davon abhält, noch einmal zu weinen, ist die Tatsache, dass Ace mich jetzt braucht. Ich darf mich nicht wie eine Heulsuse aufführen, während er in einem kritischen Zustand ist. 

Ich holte tief Luft und riss mich zusammen. Ich warf die Decke ab, die meinen halben Körper bedeckte, und setzte mich aufrecht hin;

Ich hörte, wie Vater einen tiefen Seufzer ausstieß, bevor er mir half, aus dem Bett aufzustehen. Meine Füße knickten ein, als ich einen Schritt nach vorne machte. Ich merkte, dass ich noch nicht wieder zu Kräften gekommen war und meine Beine mein Gewicht kaum halten konnten. Wenn Vater mir nicht geholfen hätte, wäre ich bereits mit dem Gesicht auf den makellosen weißen Boden gefallen;