Ungefähr zwanzig Minuten später erhob sich Kate aus dem Bett, nur mit einem BH und einem Slip bekleidet, und verließ das Schlafzimmer. Sie bemerkte, dass Henry bereit war zu gehen, aber er hatte immer wieder Probleme mit seiner Krawatte, was ihn verärgerte.
Kate seufzte.
Sie ging zu Henry, der vor einem Ganzkörperspiegel stand, und zog an seiner Krawatte, sodass er ihr statt seinem Spiegelbild gegenüberstand.
"Es ist schon eine Weile her, dass ich deine Krawatte gerichtet habe. Wie hast du das gemacht, als ich nicht da war?" Fragte Kate ruhig, während sie Henrys Krawatte richtete.
"Ich trage nie eine, wenn du nicht da bist. Das wäre mir zu kompliziert", antwortete Henry. Seine Augen bewunderten die Frau vor ihm, die so umwerfend aussah. Er konnte nicht anders, als ihre Lippen, ihren Hals und ihr Dekolleté anzustarren.
Als er plötzlich Durst bekam, schluckte Henry.
"Wirklich? Wieso willst du jetzt plötzlich eine tragen?"