Ein Schauer lief Nalas Rücken hinunter, als der Händler ihr gegenüber eine so starke Feindseligkeit zeigte. Zum ersten Mal starrte er sie sehr bösartig an, als ob er sie erwürgen wollte. 
Sie fürchtete um ihr Leben, wenn sie sich in der Gewalt des Königs befand, aber diese Art von Angst war anders, wenn der so lebenslustige Lou so bedrohlich wirkte. Sie wagte es nicht, ihren Kopf zu heben, und sie hatte auch nicht den Mut, etwas lauter zu atmen. Sie wollte einfach verschwinden und verhindern, dass er sie weiter anstarrte, es war sehr erdrückend. 
Lou sagte nichts und die Stille war erdrückend.
"Lou, es tut mir leid..." sagte Nala mit zittriger Stimme. Sie war in diesem Moment so verängstigt, dass sie nur an das Schlimmste denken konnte; dass dieser Händler sie töten könnte, weil es genau so aussah.